Shinobi-Chronicles
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 [Guide] - Das Chakra

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[Guide] - Das Chakra Empty
BeitragThema: [Guide] - Das Chakra   [Guide] - Das Chakra EmptyDo Sep 07, 2017 7:42 pm


Der Chakra-Guide

    Das Chakra ist das Grundprinzip im Körper eines jeden Lebewesens. Über das Chakra funktioniert jedes einzelne Individuum und über das Chakra funktioniert der gesamte Haushalt für Shinobi. Der Ursprung des Chakra ist der Shinju, ein alter und weiser Weltenbaum, an dessen Knospe lediglich eine einzige Frucht entwickelt wurde. Dieser Baum galt als eine Art heiliges Relikt und wurde von den zu dieser Zeit lebenden Menschen wie eine Art Götterkreatur vererht, es war in Folge dessen auch verboten, diesen Baum anzufassen. In dieser einen Zeit herrschte jedoch eine Macht vor, die Macht des Krieges. Nichts, was die Menschen nicht schon in der Vergangenheit beherrschten und zu unzähligen Verlusten führte, war ihnen so bekannt, wie der Krieg. Es gab keine wirklichen Gründe, die Menschen bekriegten sich für nichts und wieder nichts, ein Erfolg war nicht wirklich in Sichtweite. Etwas jedoch sollte sich mit der Zeit verändern un dieser Baum hatte einen großen Anteil dabei. Eine Prnzessin eines weit entfernten Landes war diese Kriege satt, sie hatte viele Menschen, die sie liebte, bereits für die Ewigkeit an den Tod verloren. Die Prinzessin war der Ansicht, das nur eine Person, welche einen gottgleichen Status erlangen würde, stark genüg wäre, diesen Kriegen ein Ende zu setzen. Daher setzte sich die Prinzessin über das Verbot hinweg, erklomm den Baum und konsumierte die einzige Frucht, die aus der Knospe spross. Für ihre Tat wurde sie schließlich auch belohnt. Durch die Frucht erhielt sie die Fähigkeit, ihren eigenen Körper zu manipulieren, es keimte in ihr eine spezielle Macht, die sie von den anderen Menschen unterscheiden sollte. - Das Chakra war geboren. - Durch ihre neu entwickelte Macht, das Chakra zu manipulieren, konnte sie den Kriegen endlich ein Ende bereiten. Die Menschen verneigten sich vor der Prinzessin und dankten ihr für den Frieden, den sie der Welt brachte. Sie sollte den Menschen für Ewig in Erinnerung bleiben, ihr Name war zu einer Legende geworen. - Otsutsuki Kaguya-Hime.

    Einige Jahre nach Beendigung des Krieges gründete Kaguya eine eigene Familie. Ihr Ehemann war ein junger Mönch, der seine Prinzessin vergötterte. Ihm schenkte sie nach einiger Zeit zwei Söhne, Otsutsuki Hagoromo und Otsutsuki Hamura. - Die ersten Menschen, die mit dem Chakra geboren wurden. Kaguya und ihr Ehemann zogen die Kinder groß und mit der Zeit zeigte sich auch ihr Talent im Umgang mit ihrem Chakra. Sie erhielten Fähigkeiten, die denen ihrer Mutter ebenwürtig waren. Als erwachsene Männer waren Hagoromo und Hamura von nicht zu verachtender Stärke. - Kaguya hingegen entwickelte mehr und mehr Zorn. Sie vertrat die Ansicht, dass sie die einzige Person sein sollte, die über das Chakra verfügt. Kaguya wandte sich daraufhin dem Shinju zu und absorbierte diesen in ihren Körper. Sie selbst verwandelte sich durch die absorbierte Macht des Shinju zu einer Bestie mit zehn Schweifen, dem sogenannten Juubi. Mit dieser Bestie wütete sie auf der Erde und stiftete Unruhe und Verwüstung in der Hoffnung, ihr alleiniges Chakra zurückzuerlangen. Spo kam es letztendlich zum finalen Showdown zwischen Kaguya und ihren beiden Söhnen. Diesen letzten Schlagabtausch verlor Kaguya in Gestalt des Juubi, sie wurde von ihren Söhnen besiegt und gemeinsam mit dem Juubi-Körper im Mond versiegelt und für alle Zeit im Himmel verbannt. - Der Juubi selbst wurde von den Otsutsuki-Brüdern getrennt und in Hagoromos Körper versiegelt. Daraufhin entschied Hamura sich, ein Leben als Eremit in den Bergen zu führen, während sich Hagoromo dazu entschloss, umherzuwandern und sein Chakra mit vielen zu teilen. Dadurch erlangte die Welt Kenntnis von den Shinobi, viele Menschen konnten das Chakra erhalten und Hagoromo solllte als begründer der Shinobiwelt sowie der Ninjutsu für alle Zeit in der Erinnerung der Nachfahren bleiben.

    Als Hagoromo starb, spaltete er mit letzter Kraft den Juubi in neun verschiedene Teile auf, die uns heute bekannten Bijuu. Sie alle sind ein Teil von dieser Urgottheit und in ihrer Gemeinsamkeit ergeben sie das unzähmbare Monster Juubi. Seine Söhne wurden seine Erben und die Geschichte begann, ihren Lauf zu nehmen.


    Der Nutzen von Chakra

      Das Chakra wird heute als Lebensquelle aller Dinge angesehen. Ohne das Chakra ist ein Lebewesen nicht mehr in der Lage, zu existieren. Denn das Chakra bildet den inneren Kreis von Blutkreislauf und Lebenszyklus und stellt so eine Art Versicherungsnetzwerk her, welches gewährleistet, dass ein Organismus nicht in sich zusammenbricht. Das Chakra bildet die Grundlage aller bekannten Jutsuarten. Um diese überhaupt benutzen zu können, müssen Shinobi dazu in der Lage sein, das Chakra allgemein zu schmieden, eventuell die Natur zu verändern und zudem das Chakra noch kontrolliert freisetzen zu können. Dieses Unterfangen ist keine einfache Sache und nicht jeder Shinobi hat dies gelernt, weshalb es immer wieder Ninja gibt, die es nicht geschafft haben, Ninjutsu oder Genjutsu zu beherrschen. Dieses bleibt dann nur das Taijutsu, die Fähigkeiten des eigenen Körpers, für die keine Freisetzung von Chakra benötigt wird.
      Das grundlegende Netzwerk vom Chakra erwirkt allerdings noch eine Vielzahl von verschiedenen Fähigkeiten. So ist es nötig, um das Laufen über Wasser zu beherrschen oder um zu Fuß Bäume erklimmen zu können. Heilshoinobi haben es gelernt, ihr Chakra in Verbindung mit ihrem Wissen für ärztliche Zwecke einzusetzen, während Tensei-Shinobi, also erweiterte heil-Shinobi die Kunst beherrschen, durch ihr Chakra das Leben zu reanimieren.


      Die Keirakukei - Die Vitalpunkte des Körpernetzwerkes

        Die Keirakukei sind die Vitalpunkte des Körpernetzwerkes und versorgen den gesamten Körper mit dem Chakra. Durch alle Vitaldruckpunkte durchläuft der gesamte Chakraprozess, um für ein Jutsu wirken zu können. Beim sammeln von Chakra erlebt der gesamte Körper einen Energieschub. Jedre einzelne Keirakukei wird dadurch unter Spannung gesetzt und aktiviert sich für seinen Einsatz. Die Vitalpunkte setzen ihre Aufgabe fort und schicken ihre Informationen wiederum an die sogenannten Hachimon Tonkou, die acht inneren Schutztore des Chakranetzwerkes. Sie drosseln den gesamten Spannungsdruck der Keirakukei und sorgen für eine gleichmäßige Abgabe des Chakras. Da die keirakukei jedoch für den gesamten Chakravorrat verantwortlich sind und auch dafür sorgen, dass das Chakra in seiner vollen Form fließen kann, ist ein großes Problem in jedem einzelnen Organismus erkennbar. Die Vitalpunkte können in ihrer Verlaufsform gestört werden. Es gibt einzelne Clans, wie beispielsweise der Hyuuga-Ichizoku, die sich darauf spezialisiert haben, die Keirakukei zu verschließen und das gesamte Chakranetzwerk einer Person damit lahmzulegen. Durch das Abschließen eines Druckpunktes fließt das Chakra nicht mehr durch die betreffende Stelle und die Person verliert die Kontrolle über diesen Punkt, dadurch können ganze Gliedmaßen mit Lähmungserscheinungen gestört werden. Zwar regeneriert sich dies mit der Zeit wieder, besonders angenehm ist dies dennoch nicht.

        Die Keirakukei sind auch für den Effekt des sogenannten 'Chakura no Nagashi' verantwortlich. Dieser Fluss des Chakras wird eine Überleitung von reinstem Chakra in metallische Gegenstände genannt. Da die Vitalpunkte die besondere Fähigkeit besitzen, sich Dinge merken zu können, identifizieren sie leblose Objekte von lebenden Individuen. Im Grundsatz übrelaufen die Tenketsu mit ihren Chakrabahnen metallische Objekte und versorgen so beispielsweise Klingen mit dem Effekt der Chakraleitung. Dies erlaubt den Shinobi beispielsweise, das eigene Chakra als eine Art fliegender Schnitt abzufeuern, was dann auch schaden zufügen kann. Es fungiert hier sozusagen als fliegende Klinge und erhält so einen erweiterten Spielraum. Erlernt ein Shinobi erst, neben seinen Keirakukei auch die Natur zu verändern, so kann er damit weitaus effektiver agieren und seine fliegenden Klingen zu elementaren Schlägen umwandeln. Diese Chakrawaffen beherrschen einige weitere Fähigkeiten gegenüber den normalen Waffen, sie sind beispielsweise dazu befähigt, die Marionetten der Marionettenspieler zu manipulieren und die Spieler so an ihren Zügen zu hindern. Es beherrscht jedoch nicht jeder Shinobi die Möglichkeit, seine Keirakukei so zu erweitern.


    Die Bildung von Chakra

      Das Chakra wird aus zwei verschiedenen Arten von Energien geschmiedet. Diese zwei Arten der Chakren findet sich in einem jeden Lebewesen wieder, jeder Organismus besteht aus diesem. Der erste Bestandteil von Chakra ist die sogenannte 'Shintai Enerugie', also die physische Energie, die ihre Kraft aus jedem einzelnen Körper bezieht und damit bereits bei der Geburt in jeglichem Körper zu finden ist. Mit der Zeit verteilt sie sich auf den gesamten Körper und bildet so die erste Hälfte der Chakrabasis. Durch körperliche Tätigkeiten kann die physische Energie trainiert und verteilt werden. Dre zweite Bestandteil von Chakra ist die sogenannte 'Seishin Enerugie', also die psychische Energie, die ihre Kraft aus der spirituellen Ebene des Lebewesens bezieht. Anders als die körperliche Energie muss die geistige Energie im Laufe der Zeit durch eigene Erfahrungen gestärkt und entwickelt werden. Bei ihr gibt es keine grundlegende Kunst, sie weiterzuentwickeln, da sie sich erhöht, je mehr verschiedene Erfahrungen die Person gemacht hat. Hier leistet ein altes Sprichwort Aufschluss, 'mit dem Alter kommt die Weißheit'. Dieses Sprichtwort umschreibt den spirituellen Anteil vom Chakra eigentlich ganz genau.

      Um das Chakra bilden zu können, muss ein Shinobi diese beiden Arten von Chakrabestandteilen in seinem Inneren durch bloße Konzentration zusammenpressen. Dadurch entsteht ein Wirbel, da beide Bestandteile miteinander vermischt werden. Dadurch erwirkt der Shinobi seinem Körper die Möglichkeit, das gesamte aufgewirbelte Chakra durch seinen Körper fließen zu lassen und die Keirakukei, dem 'Energiebahn-System' sowie den Tenketsu, also die 'Punktlöcher' mit Energie zu versorgen. Jeder Organismus besitzt insgesamt 361 Tenketsu, welche für den gesamten Körper zuständig sind. Die Tenketsu stellen auch sogenannte Chakraaustrittspunkte dar, aus denen Chakra konzentriert freigegeben werden kann. Mit Hilfe von Fingerzeichen kann ein Shinobi sein Chakra nun bündeln und somit verschiedene Jutsus wirken lassen. Dadurch setzt er bewusst Ninjutsu frei, opfert dafür jedoch ein wenig seiner körperlichen Ausdauer, weil der gesamte Prozess eine leichte Anstrengung darstellt.


    Die Kontrolle über Chakra

      Das Grundprinzip von Chakra ist eine als schnelle und recht flüchtige Energie zur verfügung stehende Waffe zu fungieren. Zu Beginn ist diese flüchtige Energie eines Körpers sehr schnell verbraucht, mit steigender Erfahrung und Training hat ein Shinobi jedoch gelernt, den Chakrafluss im eigenen Körper zu regulieren und sein Chakra somit gezielt an die Umwelt abzugeben. Dieser Vorgang wird auch als 'Houshutsu' bezeichnet. Erst dadurch erlangt der Shinobi die Effizienz, die Reichweite und seine Durchschlagskraft seiner Jutsus zu manipulieren. Dies ist jedoch stark von den Fähigkeiten des Shinobi abhängig, sein Chakra gekonnt in seinen Eigenschaften zu verändern.

      Die Veränderung der Eigenschaft bieten dem Shinobi die Methoden des Keitaihenka und des Seishitsuhenka an. Das Keitaihenka ist die formverändernde Kunst der Chakramanipulation, die einen Gestaltenwandel des Chakras erlaubt. Das Chakra selbst ist dadurch nicht mehr nur an seinen flüssigen Zustand gebunden, es ist somit in alle verschiedenen Formen veränderbar, beispielsweise zu der Form einer Kugel. Das Seishitsuhenka ist die naturverändernde Kunst der Chakramanipulation, welche einen naturellen Wandel des Chakras erlaubt. Die neutrale Art des Chakras kann daraufhin in eine von fünf verschiedenen Affinitäten verändert werden. Bei der Anwendung einer Technik werden beide Bestandteile der Veränderung bereits aktiv und automatisch mit angewendet. Wie bereits erwähnt findet die Fokussierung und Regulierung des Chakras mit Hilfe der Fingerzeichen statt. - Erst durch die Kombination und kontrollierten Abgabe beider Veränderungen entsteht eine große Bandbreite von unterschiedlichen Techniken. Allein die Seishitsuhenka würde die allgemeine Auswahl um einiges einschränken.


    Die Farben von Chakra

      Das Chakra ist nicht farblos oder nur einfarbig, wie man bisher bistimmt angenommen hat. Nein, weit gefehlt. Es gibt viele verschieden Farben von Chakra, die eine bestimmte version des Chakras erkennen lassen. Dabei gibt es auch Grundsätze, die es zu beachten gibt. Die einzelnen Chakrafarben schauen wir uns jetzt einmal genauer an. Hinweis: Bestimmte Filler-Chakrafarben oder Chakrafarben, die in Filmen vorkommen, werden hier nicht aufgezählt.

        Normales Chakra - Das grundsätzlich in jedem Shinobi vorkommende Chakra einer Person besitzt die Farbe gelb. Mit Hilfe dieses Chakras ist alles möglich, was wir bereits durch diesen Guide gelernt haben. Doch dieses Chakra hilft auch an anderen Stellen. Konzentriert man es beispielsweise gut in den Füßen, kann man über Wasser laufen oder an Wänden oder Bäumen entlanglaufen. Das grundlegende Chakra einer jeden Person, welches in jedem Lebenszyklus vorkommt, stellt diese Art des Chakra dar.

        Juuin Chakra - Die erste spezielle Farbe eines Chakras ist die des Juuin-Chakras. Diese Siegel werden grundsätzlich in einer speziellen Farbe aufgezeigt, weil sie entgegen den einfachen Fuuin eine sehr viel stärkere Wirkung haben. So sind Juuin auch auf Personen anwendbar und damit auch unter Kontrolle zu setzen. Häufig werden mit Juuin Bannmale erschaffen, welche für den Anwender nur Vorteile mit sich bringen, der Betroffene jedoch hat dadurch nur Nachteile, weswegen Juuin in der gesamten Welt auch als verhasst gelten. Dieses Chakra ist in mehreren Stufen aufgeteilt und aktiviert das Cursed Seal. Es ist ein sehr seltenes und sehr starkes Chakra, jedoch überlegen es nur die wenigsten Personen. Die Farbe des Juuin-Chakras ist lila. Unabhängig seiner Erwähnung in diesem Guide ist das Juuin in diesem Forum derzeit noch nicht verfügbar.

        Bijuu Chakra - Das Chakra, das von Bijuus eingesetzt wird, ist unabhängig vom Bijuu grundsätzlich immer rot. Ein Jinchuuriki erhält durch den Zugriff auf das rote Bijuu-Chakra eine enorme Steigerung von Stärke und Ausdauer. Zudem steigen die Selbstheilungskräfte bei Verletzungen auf ein Vielfaches an, teilweise besser, als es ein Iryounin jemals heilen lassen könnte.

        Medizinisches Chakra - Jeder Iryounin besitzt durch seine heilenden Fähigkeiten zusätzlich zu seinem eigenen Chakra noch grünes Heilchakra. Dieses Heilchakra kann er aber auch nur dann abrufen, wenn er ein medizinisches Jutsu anwendet. Je besser der Iryounin seine heilenden Kräfte besitzt, umso stärker ist sein Heilchakra in seiner Farbe.

        Naturelles Chakra - Das Naturchakra, oder auch Senchakra bildet den Abschluss der speziellen Chakrafarben. Es kann nur von bestimmten Shinobi verwendet werden, welche die Kunst der Natur gemeistert haben. Diese bilden sie durch den sogenannten Sennin-Modus, welcher auch als Eremitenmodus bezeichnet wird. Durch dieses naturelle Chakra erhält der Sennin auf seine Statistikwerte mehrere Boni und kontrolliert durch die Kräfte der Natur auch seine eigene Wahrnehmung, was ihm eine grundsätzliche Immunität gegenüber Genjutsu ermöglicht. Naturelles Chakra wird im Farbton Emerald dargestellt.

        Allmächtiges Chakra - Das allmächtige Chakra, im Allgemeinen besser bekannt als das Rikudou Sennin no Chakura ist ein grundlegendes Chakra und eigentlich die Basisform des normalen Chakras. Diese Art des Chakra kann nur dann erlangt werden, wenn der Anwender dafür mehrere Grundvoraussetzungen erfüllt. So muss er dafür über das Rinnegan, das Mokuton, die Uzumaki-Genetiken, das Inton sowie das Yoton verfügen und diese in seinem Körper vereinigen. So befreit der Anwender innerhalb seines Körpers des Onmyouton, die allmächtige Chakrafreisetzung. Diese wiederum erhellt den Benutzer mit den Rikudou Senjutsu, einer speziellen Art des Senjutsu, welches nur durch das allmächtige Chakra erlangt werden kann. Im Rikudou Senjutsu lassen sich alle Seishitsuhenka beherrschen und miteinander kombinieren, wodurch man die vollständige Kontrolle über die gesamten Naturmächte erhält und somit, wie es der Name schon vorgibt, mit einem allmächtigen Chakra ausgestattet wird. Mit dem allmächtigen Chakra kann man sich auch schon nahezu als die Inkarnation des Rikudou Sennin bezeichnen. Aufgrund seiner Reinheit ist das allmächtige Chakra mit einem weißen Farbton ausgestattet, welches die Neutralität kennzeichnen soll.


Zuletzt von Admin am Sa Feb 16, 2019 5:31 pm bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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[Guide] - Das Chakra Empty
BeitragThema: Re: [Guide] - Das Chakra   [Guide] - Das Chakra EmptyDo Sep 07, 2017 7:43 pm


    Keitaihenka - Die Formveränderung

      Das Keitaihenka ist wie bereits erwähnt worden die allgemeine Formveränderung des Chakras. Dieser Prozess erscheint, wenn ein Shinobi sein Chakra gezielt aus einem der Chakrafreisetzungspunkte ausströmen lässt und dann in seiner Form verändert. Diese Manipulation der Gestalt, die bei der Keitaihenka angewendet wird, ist für eine Vielzahl verschiedener Jutsus verantwortlich. Denn, die grundlegende Struktur des Chakras ist flüssig und relativ instabil. Nur durch die Veränderung der Form erhält es seine einzigartigen Züge und eine gewisse Stabilität, die es benötigt, um eine gute Anwendbarkeit zu gewährleisten. Die verschiedenen Ninjutsu sind ein Beweis für die gestaltverändernde Kunst, denn nur durch diese sind die Ninjutsu in der Lage, eine breite Masse von Fähigkeiten in sich zu vereinigen und in einem unterschiedlichen Zeitradius zu wirken. Es ist durchaus erwähnenswert, dass jede Veränderung durch das Keitaihenka eine angewendete Technik nahezu unverwechselbar macht und diese dann auch besondere Eigenschaften erhält.

      Als grundlegendes Beispiel kann man hier das mächtige und affinitätsneutrale Rasengan nennen. Das Rasengan ist eine Technik, welche ihre Effektivität und Stärke einzig und allein durch das Keitaihenka bezieht. Denn um das Rasengan wirken zu können, muss man sein freigesetztes Chakra zunächst zu einer Kugel umformen, welche sich noch im grundlegenden Basiswirbel des anwendenden Shinobi drehen muss. Sozusagen erhält das Rasengan durch die Keitaihenka seine wirbelstrudelartige Konsistenz, die es benötigt, um eine effektive Durchschlagskraft entfachen zu können. Einzig die Gestaltmanipulation legt hier den Weg des Rasengan fest, da es dem Chakra ermöglicht, durch die Komprimierung in eine kreisrunde Kugel auf einen zentralen Punkt zu agieren. Dieser setzt sich in der Mitte der Kugel fest und bildet das Epizentrum des Rasengan. Die Komprimierung sorgt zudem für eine hohe Geschwindigkeit, sodass das Rasengan niemals still stehen kann. Wird es jetzt angewendet, entfacht sich die gesamte aufgestaute Kraft des Keitaihenka auf einen Punkt und setzt so eine zerstörerische Wirkungsweise mit einem Mal frei.


    Seishitsuhenka - Die Naturveränderung

      Das Seishitsuhenka ist die Veränderung des Chakras in seiner Natur. Grundsätzlich ist das Chakra rein und somit neutral. Das Seishitsuhenka ermöglicht es dem Chakra jedoch, sich selbst in seinen Eigenschaften zu verändern. Dabei stehen dem Chakra insgesamt fünf Affinitäten zur Verfügung, in welche das Chakra jedoch nur einzeln schlüpfen kann. Diese 'Godai Kihon Seishitsu' genannt, welche als 'fünf große, grundlegende Naturen' gewertet werden können, stellen die Möglichkeiten der Seishitsuhenka dar. Damit das Chakra eine dieser fünf Naturen anwenden kann, muss der Shinobi eben die Seishitsuhenka anwenden. Die meisten Seishitsuhenka werden dem Shinobi mit der Geburt bereits in die Wiege gelegt, andere Seishitsuhenka können mit sehr viel Training und sehr hohem Aufwand auch nachträglich gelernt werden. Diese fünf grundlegenden Veränderungsmöglichkeiten werden auch als 'Godai Seishitsuhenka', also als 'Fünf große Naturveränderungen' bezeichnet. Durch diese Anwendung ändert sich das neutrale Chakra in die freigesetzte Natur. Eine jede freigesetzte Natur kennzeichnet sich auch durch den Namenszusatz '-Ton', was auch als 'Freisetzung' bezeichnet wird. Da jede dieser fünf Freisetzungen spezielle Eigenschaften besitzt, verfügen alle Seishitsuhenka über Einzigartigkeiten, die sie für bestimmte Anwendungen geradezu essenziell macht. Die Seishitsuhenka stellen einen Großteil aller bekannten Ninjutsu her.

      Um Seishitsuhenka nachträglich noch erlernen zu können, steht dem Shinobi dafür ein sehr aufwendiger Prozess vor. Er muss seine Seishitsuhenka zunächst einmal durch Konzentrationsübungen in seinem Körper ergründen und somit feststellen. Dies ist häufig eine sehr kräftezehrende Angelegenheit, denn Seishitsuhenka lassen sich nicht so einfach freisetzen. Werden Shinobi bereits mit einer bestimmten Seishitsuhenka geboren, so ist es für sie einfacher, diese freizusetzen. Ihre entgegengesetzte Seishitsuhenka wiederum würde sie mehr als nur Überwindung kosten, da sie ihre eigene Natur schlagen würde und ihr somit überlegen wäre. Daher erlernen Shinobi häufig erst Seishitsuhenka, die der ihren neutrla gegenüber steht, während sie sich dann an ihrer eigenen Schwäche versuchen. Da dieser Aufwand aber für den Körper häufig ein zu großer ist, der nicht ohne ernsthafte Konsequenzen bleiben würde, besitzen die meisten Shinobi nicht mehr als drei verschiedene Seishitsuhenka, obwohl potenziell das Erlernen von allen fünf Seishitsuhenka möglich wäre.


    Die fünf grundlegenden Naturen

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      Wie bereits oben erwähnt verfügen das Chakra über die Möglichkeit, in eine von fünf verschiedenen großen Naturen verändert zu werden. Diese grundlegenden Elemente sind, wie ihr Name es schon vermuten lässt, der Ursprung aller Fähigkeiten, wie man sie an sich denn überhaupt kennt. Ein Jutsu lässt sich durch diese Elemente ausführen und sich dadurch natürlich verstärken. Die Elemente, welche die Grundbasis in ihrer Anwendung darstellen, sind wie folgt aufgeteilt. Katon - Feuer, Suiton - Wasser, Doton - Erde, Raiton - Elektrizität und Fuuton - Wind. Aus diesen fünf grundlegenden Naturen entwickelt sich alles, auf ihnen basiert auch jede weitere Veränderung. Die Reihenfolge, wie sie hier beschrieben ist, ist auch gleichzeitig die, welche über Sieg und Niederlage entscheidet. Shinobi fangen zumeist mit einem Element an, mit welchem sie geboren werden. Erst mit dem Alter, mit dem auch die Erfahrung kommt, kann ein Shinobi sich ein weiteres Element aneignen. Dabei sind dann Shinobi, die über zwei verschiedene Seishitsuhenka verfügen, auch deutlich gefährlicher, als Shinobi, die bloß über eine einzige verfügen. Die Vielfalt der Elemente ist dabei fast unbegrenzt, da man aus den Elementen beinahe alles formen kann. Verbindungen, Kombinationen, oder ähnliches ist mit den Elementen möglich. Aber natürlich sind all diese Dinge stets nur mit einem gewissen Grad an Erfahrung möglich.

      Die Chakraaffinität ist grundsätzlich so gut wie in jedem Shinobiblut erhalten. Denn die Affinität des Seishitsuhenka wird oftmals im genetischen Code weitervererbt, obliegt aber dennoch meistens dem Zufall. Nur in seltenen Fällen ist es wirklich möglich, eine reine Familie oder einen reinen Clan zu erhalten, bei dem stehts das gleiche Seishitsuhenka weitervererbt wird. Als Beispiel führen wir dazu mal den Uchiha-Clan an, dessen Clanmitglieder verfügen beinahe ausnahmslos alle über das Katon als Grundnatur. Hier hat sich in einem Clan über Jahrhunderte das Element Katon als dominante Erstnatur durchgesetzt und es gibt kaum Uchiha, die nicht das Katon als Grundnatur in sich tragen. Das Erbe des Seishitsuhenka liegt bei einem jeden Shinobi im Herzen. Allerdings ist ein Shinobi nicht nur auf eine Affinität begrenzt. Mit genügend Erfahrung und sehr viel Training kann ein Shinobi auch mehrere Elemente erreichen. Dabei ist aber zu beachten, dass es für einen Shinobi stehts am Schwierigsten ist, das Element zu meistern, was im Grundprinzip der fünf großen Elemente stark gegenüber seinem eigenen Element ist. Am Beispiel Uchiha-Clan wird ein Uchiha mit Katon als Grundnatur es also häufig sehr schwer haben, das Element Suiton erlernen zu können, da es einfach im Kontext zu seiner Grundnatur Katon steht. Es ist augrund des hohen Zeitaufwandes nahezu unmöglich, alle fünf Seishitsuhenka nur durch reines Training zu erlernen. Für die meisten Shinobi ist spätestens nach der dritten Grundnatur schluss. Einige wenige Shinobi erreichen maximal vier Seishitsuhenka. Oftmals ist es lediglich dem Besitzer des Rinnegans möglich, alle fünf Elemente in kürzester Zeit zu erlernen, doch auch dies kommt nur durch den Effekt des Rinnegans. Zusätzlich kann es ein Jiongu-Nutzer schaffen, ebenfalls alle fünf Elemente zu beherrschen, dazu muss er jedoch zunächst die Herzen der Benutzer stehlen, um sie sich anzueignen. Die Affinität eines Shinobis lässt sich mit speziellem Chakrapapier ganz leicht feststellen, da es stehts nur auf die erste Grundnatur, nämlich die, die im eigenen Herzen des Shinobis steckt, reagiert und dies auch unterschiedlich. Besitzt ein Shinobi das Katon, dann verbrennt das Papier. Hat er das Suiton im Herzen, wird das Papier nass. Wenn er über das Raiton verfügt, dann zerknittert es. Besitzt er das Doton, so zerfällt das Chakrapapier. Würde er das Fuuton besitzen, so zerreißt das Chakrapapier einfach.

      Jedes Seishitsuhenka ist stark gegenüber einem Anderen, zieht aber wiederum gegen ein Anderes auch wieder den Kürzeren. Es ist ein ausgeglichenes System, welches in jeder Situation gewährleistet ist. In keiner Situation kann sich dieses Schema irgendwie verändern. Wie man am Bild entnehmen kann, verlaufen die Systeme mit dem Uhrzeigersinn und zeigen die Stärken-Schwächen-Relevanz der einzelnen Seishitsuhenka untereinander. Umgekehrt steht natürlich auch entgegen den Uhrzeigersinn klar, welches Element wem unterlegen ist.

      Im Zusatz existieren noch verschiedene Kompensationszyklen, auch 'Sousai' genannt. Dieses bestimmte Prinzip tritt in Kraft, wenn zwei gleiche Seishitsuhenka gegeneinander antreten. Diese heben einander auf, wenn die gleiche Menge an Chakra verwendet wird. Wenn jedoch von einer partei mehr Chakra verwendet wird, dann ist das Jutsu, bei dem mehr Chakra verwendet wird nicht nur stärker, sondern absorbiert auch noch das andere Jutsu und macht sich so in der Wirkung stärker. Dadurch erhält der Verlierer natürlich auch einen viel größeren Schaden, als es eigentlich der Fall wäre.

      Der Kompensationszyklus tritt aber auch bei unterschiedlichen Elementen in Kraft, die nicht zum direkten Stärken-Schwächen-System gehören. Treffen also Raiton und Katon aufeinander, so neutralisieren sie sich ebenfalls, wenn die gleiche Menge an Chakra verwendet wird. Der Rang des Jutsus spielt hier nur eine untergeordnete Rolle. Eine Besonderheit entsteht durch diesen Kompensationszyklus auch bei unterschiedlichen Rängen der neutral zueinanderstehenden Jutsus bzw. Seishitsuhenka. Denn Breite und Masse der Jutsus spielen hier ebenfalls eine entscheidene Rolle. Am Beispiel von Raiton und Katon können wir hier aber nicht mehr eine Erkenntnis erlangen, da sie nicht im physikalischen bzw. chemischen Grundsatz zueinander stehen. Hier müssen wir uns nun auf das Beispiel Katon und Doton verlassen. Veranschaulicht wird dieses Beispiel nun an den Jutsus Katon: Karyuu Endan und Doton: Doryuudan. Beide Seishitsuhenka stehen sich neutral gegenüber, beide Jutsus sind vom B-Rang, ihre Reichweiten sind beide Mittelfristig bis Fern. Sie müssten sich im Kompensationsprinzip gegenseitig neutralisieren. Richtig? Falsch! Denn der physikalische Grundsatz der chemischen Verbindung greift. Von der reinen Masse her ist das Katon: Karyuu Endan hier dem Doton: Doryuudan zwar überlegen, dennoch ist das Doton, da es hier auf dem gleichen Rang mit dem Katon steht, stark genug, das Katon einfach zu ersticken und somit zu löschen. Somit würde der Nutzer des Doton diesen zweikampf hier gewinnen.

      Um es aber zu vereinfachen: Gleicher Rang + neutrale Seishitsuhenka = gegenseitige Neutralisation. An diesem Grundprinzip halten wir uns stehts fest. Die physikalischen und chemischen Eigenschaften zu berücksichtigen ist oft schwierig, im Prinzip funktioniert sie nur bei Feuer gegen Erde oder Erde gegen Wind. Lasst euch dementsprechend also nicht in die Irre führen und denkt, es würde bei jedem Katon-, jedem Doton- oder jedem Fuuton-Jutsu funktionieren. Seid ihr euch unsicher, befragt das Team. Ansonsten seid fair und haltet am Prinzip Gleicher Rang + neutrale Seishitsuhenka = gegenseitige Neutralisation fest, denn dies erspart vielen unnötigen Ärger, langwierige Diskussionen und ermöglcht viel mehr Spielspaß am RPG. Denn darum geht es, um den Spaß und dem gegenseitigen RPG'n. Nicht um das Gewinnen oder um das Verlieren. Vergesst das nicht!

      Grundsätzlich gilt jedoch das Grundprinzip von Schere-Stein-Papier im Kampfsystem der Seishitsuhenka, sodass entschieden wird, das ein Element ein anderes schlägt. Im Endloskreis der Naturen wird jedes große Element also mindestens einmal von einem anderen Element geschlagen. Das Grundprinzip lautet:

      Katon - Die Freisetzung des Feuers schlägt Fuuton, die Freisetzung des Windes
      Fuuton, die Freisetzung des Windes schlägt Raiton - Die Freisetzung der Elektrizität
      Raiton - Die Freisetzung der Elektrizität schlägt Doton - Die Freisetzung der Erde
      Doton - Die Freisetzung der Erde schlägt Suiton - Die Freisetzung des Wassers
      Suiton - Die Freisetzung des Wassers schlägt Katon - Die Freisetzung des Feuers



    Katon - Die Freisetzung des Feuers

      Das Katon, die Feuerfreisetzung ist eine der fünf grundlegenden Seishitsuhenka. Das Katon lässt vermuten, dass es, wie sein Name schon sagt, auf dem Element Feuer basiert. Dementsprechend basieren auch seine Freisetzungen auf dem Feuer. Das Katon ist das Element, welches am häufigsten verbreitet ist. In vielen Clans ist das Katon für sich selbst eine gefragte Waffe, die auch sehr gern zum Zuge kommt. Es gibt Ansichten in Clans, die ein Mitglied erst dann wirklich akzeptieren, wenn es mindestens eine aktive Technik des Feuer-Elementes beherrscht. Bekannt dafür ist unter Anderem der Uchiha-Clan in Konohagakure, in welchem das Katon wohl die bedeutendste Rolle spielt. Die Macht des Katon ist enorm, denn es ist eines der stärksten Elemente, immerhin ist die Macht des Feuers überall gegeben. Es verteilt überall da, wo es verwendet wird, im grundlegendsten Sinn einfach nur Zerstörung, welche allerdings auch auf die enorme Macht dieses Elementes zurückzuführen ist. Das Katon selbst steht im Vergleich zu den anderen Naturmächten diesen in nichts nach, es ist teilweise sogar zäher als ein echtes Feuer. Beim Katon spielt der Druck eine übergeordnete Rolle, je mehr Druck hinter einem Angriff steckt, desto verheerender wird am Ende auch seine Wirkung sein. Gegen das Suiton, die Freisetzung des Wassers ist das Katon unterlegen, denn immerhin kennt jeder die Weisheit, dass man mit Wasser das Feuer löscht. So ist das auch bei den Elementen. Aber gegen das Fuuton, die Freisetzung des Windes ist das Katon wiederum überlegen. Man fragt sich hier sicherlich warum, aber die Antwort ist mehr als nur eindeutig, denn der Wind facht die Flammen nun einfach an, daher freut sich auch ein Katon-Nutzer, wenn man seine Flammen mit dem Fuuton nur noch weiter verstärkt. Abschließend ist über das Katon zu sagen, dass seine Macht, alles einfach niederzubrennen sehr gefährlich ist. Unterstützend wirkt das Katon viel effektiver, als rein offensiv oder rein defensiv. Die Farbe vom Katon-Chakra ist rot. Mit der Manipulation der Katonfreisetzung kann man reinstes Feuer, aber auch Gas sowie heiße Asche erzeugen.


    Spoiler:


    Suiton - Die Freisetzung des Wassers

      Das Suiton, die Freisetzung des Wassers ist wohl das Element, welches am vielfältigsten ist. Um genau zu sein gibt es das Suiton in genau drei Formen. Als Flüssigkeit in seiner Form, dem Suiton. Dann existiert es in Dampf, wenn es durch irgendeinen Effekt verdunstet. Und zuletzt existiert es noch in Festform, wenn es gefriert. Dies wiederum finden wir in dem Hyouton wieder, einer Mischnatur, zu der wir aber weiter unten kommen. Das Suiton ist das Element, was sich selbst nicht an Geschehnisse binden muss. Denn es kann für den Nutzer schon in den untypischsten Momenten auftauchen und somit hilfreich sein. Mit dem Suiton hat man auch viele Möglichkeiten, es entstehen zu lassen. In Tsunamis, in Wasserfontänen, selbst in großen Zyklonen im Zusammenspiel mit dem Wind. Aber ganz egal in welcher Form man das Suiton auch immer einsetzt, es richtet immer wirklich sehr großen Schaden an. Allgemein muss man sagen, dass das Suiton kein Element ist, mit dem man Spaßen kann. Dem Katon, der Freisetzung des Feuers ist es überlegen, da die Feuchtigkeit des Wassers der Hitze des Feuers die nötige Energie zum Überleben entzieht. Auch zuvor bereits angefeuchtete Dinge lassen sich ohne etwaige Hilfsmittel nicht anzünden. Aber natürlich besitzt das Suiton auch einen Gegenpol, welchem es unterlegen ist. Dies ist das Doton, die Freisetzung der Erde. Das Doton-Element kann sich selbst mit dem Wasser vermischen, daraus resultierend verschlammt das Wasser und beiden Elementen ist dadurch nicht geholfen. Man muss trotzdem abwägen, dass selbst das Feuer stärker als das Wasser sein kann. Trifft eine große Menge des Feuers auf Wasser, verdunstet das Wasser durch die Hitze des Feuers zu Dampf. Trifft allerdings wiederum eine gleichgroße Masse an Wasser auf Feuer, heißt Wasser der Sieger. In so gut wie allen Situationen gegen das Feuer ist das Suiton also überlegen gegenüber dem Katon, aber je stärker das Katon wird, desto stärker muss auch das Suiton dann sein, um seine Wirkung behalten zu können. Amegakure und Kirigakure sind typische Länder, in denen diese Allzweckwaffe Suiton den meisten Gebrauch findet. Die Farbe vom Suiton-Chakra ist indigo. Mit der Manipulation der Suitonfreisetzung kann man reines Wasser, Nebel, aber auch Öl und Klebstoffe oder Seife erzeugen.


    Spoiler:


    Doton - Die Freisetzung der Erde

      Das Doton, die Freisetzung der Erde ist ein eher defensiv ausgelegtes Element. Es ist ein Element, welches sich einzig auf die Kräfte der irdischen Begebenheiten verlässt. Steine, Felsen, Gebirge, Felswände, der Erdboden. Für den Anwender der Erdfreisetzung stellen diese Punkte keine Herausforderung da, diese kann er problemlos kontrollieren. Auch kann man aus dem Doton wohl die stabilsten Mauern überhaupt bilden. Auch das Erbauen von Hügellandschaften oder Ähnlichem fällt dem Doton absolut nicht schwer. Zwar arbeitet es häufig defensiv, allerdings ist die Stärke des Elementes auch in der Offensive zu finden. Steinschläge, Erdbeben und Gebirgsimplosionen. All diese Dinge sind auch kein Probleme für das Doton. Man kann sagen, dass sich dieses Element wirklich in jeder Hinsicht schützt. Es ist einem anderen Element natürlich auch überlegen. Es schlägt das Suiton - Die Freisetzung des Wassers, weil es das Wasser einfach in seiner Masse in Schlamm verwandelt. Doton ist das Element, welches die an sich größte Masse besitzt. Sicherlich besitzt auch das Doton ein Element, gegen das es schwach ist. Gegen das Raiton - Die Freisetzung der Elektrizität hat es keine Chance. Denn die Entladung des eigentlichen Stromes durch den Schlag, den es verursacht, wird das Doton in seine Einzelteile zersprengt. Seit Anbeginn der Zeit hatte sich grundsätzlich Iwagakure auf das Doton spezialisiert, wodurch es dort am häufigsten anzutreffen war. Die Farbe vom Doton-Chakra ist sienna-braun. Mit der Manipulation der Dotonfreisetzung kann man feinste Erde, Gestein, aber auch Schlamm freisetzen und als Zusatzfähigkeit Gewichtsveränderungen erzeugen.


    Spoiler:


    Raiton - Die Freisetzung der Elektrizität

      Das Raiton, die Freisetzung der Elektrizität, von der man früher dachte, es wäre die Freisetzung des Blitzes, ist wohl eines der mächtigsten Elemente überhaupt. Seine Macht zeigt sich in Form der schweren Entladungen, die es bei einem Schlag freisetzen kann. Der Strom, der einen sogenannten "Raiton-Blitz" freisetzt, welcher bei fast allen offensiven Raiton-Techniken entsteht, ist enorm, allerdings nicht vergleichbar mit der Stromfreisetzung eines echten Blitzes aus dem Himmel. Das Raiton zeichnet seine Energie durch die verschiedensten Katastrophen, die es verursachen kann. Die wirkliche Entladung der Angriffe ist natürlich um einiges stärker, je höher der Rang wirklich ist, bei welchem Jutsu auch immer eines angewendet wird. Elektrische Entladungen, die eine hohe Voltzahl besitzen, Stromschocks, Paralyse, elektrische Schläge mit purer Energie. All dies sind Möglichkeiten, die das Raiton aufgibt und sie sind alle auch sehr Schaden verursachend. Das Raiton hat eine große Stärke, denn es schlägt grundsätzlich ein bestimmtes Element. Doton - Die Freisetzung der Erde Dieses Element ist dem Raiton unterlegen, die Entladungen sind einfach zu stark dafür. Allerdings gibt es ein Element, welches das Raiton in seine Schranken weisen kann. Fuuton, die Freisetzung des Windes ist ein Element, welches den Strom und die Entladungen mit Windstößen einfach wegpusten und damit unschädlich machen kann. Das Raiton ist in Kumogakure beheimatet, denn dort kommt es eigentlich am häufigsten vor. Die Farbe vom Raiton-Chakra ist blau. Mit der Manipulation der Raitonfreisetzung kann man Elektrizität freisetzen und blendendes Licht erzeugen.


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    Fuuton - Die Freisetzung des Windes

      Das Fuuton ist die Freisetzung des Windes und stellt die manipulation von Wind und Luft dar. Das Fuuton ist das aggressivste von allen Elementen. Es macht keinerlei halben Sachen, denn es ist an sich die mächtigste Naturmacht. Mit dem Fuuton kann man Unheil in allen Formen des Windes anrichten. Schnittwellen, Windhosen, Tornados, Hurrikans, Zyklone im Zusammenspiel mit dem Wasser, Luftstöße und Windböen. All dies sind wohl das geringste Probleme für das Fuuton. Es ist ein reines Element für die Offensive, denn die meisten Jutsus sind beim Fuuton offensiv, egal welches man sich auch ansieht. Das Fuuton besitzt eine gesonderte Stärke gegenüber dem Raiton - Die Freisetzung der Elektrizität Es ist nur klar, dass die Windstärke des Fuutons den Strom und die Entladungen des Raiton einfach unschädlich macht. Folglich ist das Fuuton hier einfach das überlegenere Element. Aber auch eine reine Angriffswaffe wie das Fuuton hat eine gewaltige Schwäche. Denn gegen das Katon - Die Freisetzung des Feuers hat es absolut keine Chance. Dabei wären wir auch wieder am Anfang des normalen Zyklus der Elemente, die sich gegenseitig schlagen. Somit zeigt es sich, dass kein Element dem Anderen überlegen ist. Jedes hat seinen individuellen Schwachpunkt. Das Fuuton war in Sunagakure beheimatet, was aber auch klar ist, denn folglich war Sunagakure selbst im ehemaligen Reich des Windes beheimatet. Die Farbe vom Fuuton-Chakra ist grün. Mit der Manipulation des Fuuton kann man Wind, Luftdruck und Vakuum erzeugen.


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Zuletzt von Admin am Do Feb 21, 2019 4:42 pm bearbeitet; insgesamt 8-mal bearbeitet
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[Guide] - Das Chakra Empty
BeitragThema: Re: [Guide] - Das Chakra   [Guide] - Das Chakra EmptyDo Sep 07, 2017 7:44 pm

    Verbundene Naturen

    [Guide] - Das Chakra Chakra_nature_sheet_bicegy

      Neben den fünf grundlegenden Naturen noch weitere Naturen, die jedoch als eine Art großes Geheimnis behütet werden. Dies eneuen Naturen sind jedoch keine wirklichen Naturfreisetzungen an sich, viel mehr handelt es sich bei ihnen um die Kombinationen zweier Naturen zu einer völlig neuen, unabhängigen Kraft, den sogenannten Mischnaturen. Bei den Mischverbindungen handelt sich, wie es ihr Name bereits verrät, um verbundene Naturkräfte, die gemeinsam eine völlig neue Macht bilden. Grundsätzlich sind Mischverbindungen durch Blut vererbte Fähigkeiten und kommen in den Genen einzelner Menschen vor, es handelt sich dabei um Kekkei Genkai. Solche Elementverbindungen kommen fast ausschließlich in Clans vor, die sich dann über die gesamten Dörfer auf der Welt verteilen. Die Elementverbindungen sind in ihrer Grundlage sehr mächtig, sie stehen sich zwar gegenseitig netraul gegenüber, haben jedoch starke Effekte gegenüber den fünf grundlegenden Naturen. Die Benutzer der Elementverbindungen sind keine leichten Gegner und in Kämpfen alles Andere als zu unterschätzen. Die Elementverbindungen sind wie jedes andere Element auch mit Schwächen ausgestattet, allerdings sind diese Schwächen oft zu speziell, sodass man sie nur sehr schwer erkennen und funktionsunfähig machen könnte. Die Nutzer von Naturverbidnungen wurden daher besonders gern in Kriegen als eine Art Söldner angeheuert, weil sie eben einfach unfassbar schwierig zu besiegen waren. Im Vergleich zu den grundlegenden Naturen besitzen sie fast nur Vorzüge, da die Mischverbindungen so gut wie nur von sich selbst geschlagen werden können.

      Die vermischten Seishitsuhenka werden ermöglicht, in dem ein solcher Nutzer das Chakra des ersten Grundelementes in die eine Hand fließen lässt, das Chakra des zweiten Grundelements in die zweite Hand fließen lässt, danach die Fingerzeichen formt und beide Chakren so miteinander komprimiert und verbindet, wodurch dann die verbundene Seishitsuhenka entsteht. Manche verbundenen Seishitsuhenka werden auch durch die Bijuu an ihre Jinchuuriki weitergegeben, ohne das diese zuvor die grundlegenden Seishitsuhenka miteinander verbinden mussten. Es ist allerdings noch zu erwähnen, das es nicht leicht ist, die Jutsus der verbundenen Seishitsuhenka zu erlernen. Dies ist weitaus schwieriger als die grundsätzlichen Seishitsuhenka zu erlernen. Schließlich sagt auch die Zugehörigkeit zu einem vermischten Seishitsuhenka Ichizoku nichts aus. Denn auch diese Mitglieder müssen ihre Fähigkeiten entwickeln und trainieren, so, wie jeder andere Shinobi auch.



    Mouton - Die Freisetzung des Baumes

      Das Mokuton ist eigentlich das Kekkei Genkai des Senju-Clans und dabei handelt es sich um eine Elementverbindung aus zwei der fünf grundlegenden Naturen. Das Mokuton ist das erste bekannte Mischelement und das erste überhaupt eigenständige Element, welches aus einer Verbindung entstanden ist. Es setzt sich aus dem Suiton - Die Freisetzung des Wassers und dem Doton, die Freisetzung der Erde zusammen. Berühmt wurde das Mokuton durch seine Anwendung im Senju-Ichizoku, einem Clan, der über weite Teile des Hi no Kuni hinaus bekannt ist. Das Mokuton befähigt nicht nur dazu, Holz erschaffen, zu manipulieren und kontrollieren zu können, sondern auch Teile von Bäumen wie zum Beispiel deren Samen und Wurzeln, oder aber auch Blumen und Gräser in ihrem vollem Umfang als Eigenschaft beherrschen zu können. Insofern hat der Mokutonnutzer eine Kontrolle über eine Vielzahl der Flora. Beim Mokuton handelt es sich um eine Manifestition der Lebenskraft des Nutzers, weshalb das Element von überall angewendet werden kann. Das Mokuton besitzt keine spezielle Richtung, aufgrund seiner Mächtigkeit kann es in alle drei Arten des Kampfes geleitet werden: Offensive, Defensive und Unterstützung. Die Mokutonnutzer können ihr Mokuton direkt aus dem Körper bilden oder aber aus der Umgebung verwenden. Daher gilt es als eines der stärksten Elementverbindungen, die überhaupt existieren. Das Mokuton ergibt eine Vielzahl von Fähigkeiten wieder, sodass es nicht nur darauf beschränkt ist, Holz zu kontrollieren. Denn mit Hilfe des Mokutons lassen sich viele verschiedene Fertigkeiten erzeugen. Schwach ist das Mokuton gegenüber dem Raiton - Die Freisetzung der Elektrizität. Es ist aber wiederum stärker gegenüber dem Suiton - Die Freisetzung des Wassers, und dem Doton, die Freisetzung der Erde. Mit dem Mokuton lassen sich Holz, Samen, Blumen, Bäume und Figuren erschaffen und kontrollieren.


    Spoiler:


    Hyouton - Die Freisetzung des Eises

      Das Hyouton gilt als eines der mächtigsten aller existierenden Elementverbindungen. Es ist das Element des Eises. Wie dies schon verlauten lässt, kann man damit Wasser gefrieren lassen. Das Hyouton wurde zu aller erst in seiner Geschichte im Yuki-Clan entdeckt. Die Elementverbindung des Eises ist eine sehr mächtige Waffe, da sie es erlaubt, nahezu alle bestandteile von Flüsigkeit für die Eisfreisetzung verwenden zu können. Manche Nutzer der Eisfreisetzung haben es sogar gelernt, das Wasser in der Luft für die eigenen Techniken zu verwenden, was die Fähigkeit dieser Elementverbindung kennzeichnet. Das Hyouton verbindet sich aus den einzelnen Teilen Suiton - Die Freisetzung des Wassers und Fuuton - Die Freisetzung des Windes um daraus Eis zu erschaffen. Die besondere Fähigkeit der Hyouton-Nutzer liegt darin, das Wasser bereits aus der Luft ziehen zu können, um Jutsus anzuwenden. Die Mitglieder des Yuki-Clans sind zudem Kälteresistenter als normale Shinobi. Schwach ist das Hyouton gegenüber dem Katon - Die Freisetzung des Feuers. Es ist aber wiederum stärker gegenüber dem Suiton - Die Freisetzung des Wassers und dem Fuuton - Die Freisetzung des Windes. Mit dem Hyouton lassen sich Eis und Schnee erschaffen und kontrollieren.


    Spoiler:


    Youton - Die Freisetzung des Lava

      Das Youton ist eine Elementverbindung, die sich aus den beiden Grundelementen Katon - Die Freisetzung des Feuers und Doton, die Freisetzung der Erde zusammensetzt. Durch dieses Kekkei Genkai sind die Mitglieder des Haigara-Clans in der Lage, Lava zu kontrollieren und einzusetzen. Sie haben dafür zwei Möglichkeiten, entweder sie bilden es durch ihr Chakra direkt aus ihrem Körper und spucken es so beispielsweise aus oder sie setzen es durch ihr Chakra direkt aus der Erde hinaus ein. Die Lava kann dabei vom Haigara bewegt und gesteuert werden, wie er das will und kann sie auch erkalten und erhitzen lassen, wie er das möchte. Der Vorteil gegenüber Anderen mag für die Haigara sein, dass sie Hitzeresistent werden und sich so selbst nicht verbrennen können. Das Youton ist ein sehr dominantes Kekkei Genkai, was sich im Falle einer Fortpflanzung Dominant gegenüber den anderen Genen verhält. Die Macht des Youton ist natürlich ziemlich groß, als Element der Lava, schließlich gehört die Lava zu den heißesten Sedimenten der Erde. Da ist es nur klar, dass das Element seinen Grundelementen weit überlegen ist und diese auch ohne Probleme schlägt. Dies lässt sich aber wohl bei den verschiedensten Mischelementen finden, zumal die Lava an sich eine effektive Waffe für die Haigara ist. Da das Youton die Elementverbindung aus Katon und Doton ist, muss natürlich klar gekennzeichnet sein, dass das Element Katon nicht gegen das Youton eingesetzt werden kann, denn es ist zu schwach, um dagegen zu bestehen, seine Wirkung wird einfach aufgelöst. Ähnlich geht es da dem Doton, auch dieses Element ist nicht dazu fähig, sich mit dem Youton zu messen, sodass die Wirkung des Doton einfach vom Youton neutralisiert wird. Das Youton geht sogar weiter und kann Doton und Katon in sich einverleiben, um so dessen Kraft zu übernehmen und stärker zu werden. Desweiteren sind die Haigara immun gegen ihr eigenes Kekkei Genkai, sodass es vorkommen kann, dass die Lava bei ihnen nach ausgeführten Jutsus an ihren Mundwinkeln oder Extremitäten herabläuft, ohne das eine Verbrennung dabei entsteht. Schwach ist das Youton nur gegenüber dem Suiton - Die Freisetzung des Wassers. Es ist aber wiederum stärker gegenüber dem Katon - Die Freisetzung des Feuers, und dem Doton, die Freisetzung der Erde. Das Youton findet sowohl Anklang in Kirigakure wie auch in Kumogakure. Mit dem Youton lassen sich reinstes Lava, reinste Magma, gebranntes Gummi und gebrannter Kalk erschaffen und kontrollieren.


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    Shakuton - Die Freisetzung der Hitze

    Das Shakuton ist eine Elementverbindung, die sich aus den beiden Grundelementen Katon - Die Freisetzung des Feuers und Fuuton - Die Freisetzung des Windes zusammensetzt. Das Shakuton ist ein sehr mächtiges Element, das auf dem Prinzip der Hitze besteht. Es zieht seine Kraft aus der Hitze und wird auch bei Hitze immer stärker. Seine Techniken basieren alle auf Hitze, sodass es der Elementverbindung möglich ist, Hitze zu erschaffen und diese auch gezielt zu kontrollieren. Das Shakuton beherrscht die Hitze als umfassendes Element und bestätigt sich damit auch, da es bereits vorhandene Hitze einfach absorbieren kann, um diese selbst zu benutzen. So schlägt es auch Katon - Die Freisetzung des Feuers und Youton - Die Freisetzung der Lava, da beide Elemente Hitze erschaffen. Dadurch wird das Shakuton zu einer sehr effektiven Waffe für seinen Besitzer. Schwach ist das Shakuton allerdings gegenüber dem Suiton - Die Freisetzung des Wassers. Das Shakuton besitzt seine Heimat in Sunagakure no Sato. Mit dem Shakuton lässt sich Hitze kontrollieren und erzeugen, die dazu befähigt, Materie das Wasser zu entziehen und so austrocknen zu lassen. Zusätzlich kann es Hitze aus anderen Quellen absorbieren und für sich nutzen. Das Shakuton ist die einzige Naturverbindung, welche aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften einer anderen Naturverbindung überlegen ist.


    Spoiler:


    Futton - Die Freisetzung der Siedung

      Das Futton ist eine Elementverbindung, die sich aus den beiden Grundelementen Katon - Die Freisetzung des Feuers und Suiton - Die Freisetzung des Wassers zusammensetzt. Bei diesem Element handelt es sich um eine sehr seltene Fähigkeit, die sehr viele Mythen und Geheimnisse besitzt, es ist jedoch so, dass der Shiromi-Clan durch seine Entstehungsgeschichte erlangt hat. Durch diesen Zusammenhang steht der Clan auch mit dem Haigara-Clan in Verbindung, allerdings alles Andere als positiv. Die Fähigkeit des Futton ist die gezielte Manipulation von Flüssigkeiten mit ihrem pH-Wert in die Höhe oder die Tiefe. Dadurch ist es den Nutzern des Futton-Elementes möglich, Techniken auf der Grundlage und der Basis von Säure und Laugen zu verwenden. Dabei besitzt das Futton eine relativ starke Offensivkraft, sodass es als ein offensives Kekkei Genkai klassifiziert wird. Das Futton kann durch den Körper erschaffen werden, in dem bereits im Körper die Elemente verbunden werden oder aber durch die Umgebung verwendet werden, in dem bereits vorhandene Flüssigkeiten manipuliert werden, sodass sie mit dem Futton manipuliert werden können. So ist es den Anwendern möglich, das Wasser in der Luft zu manipulieren, sie können Nebel verändern, selbst Wasser im See oder Meer oder aber auch andere Flüssigkeiten wie Getränke oder sonstiges. Eben alles, was eine flüssige Form besitzt. Es ist dem Futton jedoch nicht möglich, Flüssigkeiten zu manipulieren, die einen festen Kern oder einen festen Grundsatz vorweisen können. Die Angriffskraft des Futton zielt zumeist auf die stark ätzende Wirkung von Säuren, sodass nahezu alle organischen oder anorganischne Materialien von der Säure oder der Lauge effektiv zersetzt werden können. Seine natürliche Schwäche hat das Futton im Doton, die Freisetzung der Erde. Es ist aber wiederum stärker gegenüber dem Katon - Die Freisetzung des Feuers und dem Suiton - Die Freisetzung des Wassers. Seine Heimat findet das Futton innerhalb des Shiromi-Clans in den sicheren Gemäuern von Kirigakure und Kumogakure. Mit dem Futton lassen sich Säuren und Laugen erschaffen sowie zusätzlich der ph-Wert kontrollieren.


    Spoiler:


    Ranton - Die Freisetzung des Sturmes

      Das Ranton ist eine Elementverbindung, die sich aus den beiden Grundelementen Raiton - Die Freisetzung der Elektrizität und Suiton - Die Freisetzung des Wassers zusammensetzt. Das Ranton ist ein sehr mächtiges Element, was dem Anwender die Macht gibt, Stürme freizusetzen, zu kontrollieren und zu erschaffen. Zusätzlich erlaubt es ihm, Chakra in Form von Energie zu bündeln und als Laserstrahlen einzusetzen. Das Ranton ist schon immer eine der stärksten Waffen von Kumogakure gewesen und sorgte stehts dafür, dass das Dorf mit einer der mächtigsten Elementverbindungen ausgestattet war, die es gab. Da das Ranton aus einer Verbindung von Suiton und Raiton besteht, sind diese beiden Elemente auch nicht gegen das Ranton zu benutzen, denn diese beiden Grundelemente sind nicht stark genug, um sich mit ihrer Verbindung, dem Ranton messen zu können. Dem Ranton steht allerdings auch eine einzigartige Fähigkeit zur Verfügung, es kann Blitze aus der Atmospähre ziehen und sie als starke Ranton-Waffen verwenden. So steht also dem Hyouton in nichts nach, wo die Elementverbindung des Eises Wasser aus der Atmosphäre ziehen kann, so kann das Ranton Blitze aus der Atmosphäre ziehen. Die Stürme, die es dabei freisetzt, sind verheerend. Schwach ist das Ranton gegenüber dem Fuuton - Die Freisetzung des Windes. Es ist aber wiederum stärker gegenüber dem Raiton - Die Freisetzung der Elektrizität und dem Suiton - Die Freisetzung des Wassers. Der Clan ist schon seit seiner Gründung in Kumogakure ansässig. Das Ranton befähigt seinen Anwender dazu, starke Gewitterwolken zu erschaffen und zu kontrollieren sowie Blitzenergie in Form von Laserstrahlen freizusetzen und diese nach freiem Willen zu steuern.


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Zuletzt von Admin am Sa Feb 16, 2019 5:33 pm bearbeitet; insgesamt 4-mal bearbeitet
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[Guide] - Das Chakra Empty
BeitragThema: Re: [Guide] - Das Chakra   [Guide] - Das Chakra EmptyDo Sep 07, 2017 7:45 pm


    Jiton - Die Freisetzung des Magnetismus

      Das Jiton ist eine Elementverbindung, die sich aus den beiden Grundelementen Doton, die Freisetzung der Erde und Fuuton - Die Freisetzung des Windes zusammensetzt. Das Jiton ist eine sehr starke Elementverbindung, da sie in der Lage ist, einfachen Erdboden in Sand zu verwandeln und diesen Sand mit Substanzen zu befreichern, aus dem sich dann magnetischer, eiserner Sand bildet. Dabei ist das Jiton in dieser Hinsicht auch wirklich effektiv, da man es unter alle Substanzen mischen kann, wodurch dann eben organische und anorgansiche Materie stark magnetisch wird. Dadurch, dass Chakra als Pol und Magnet ausgeweitet werden kann, kennzeichnet sich das Jiton in dieser Hinsicht zu einer besonderen Fähigkeit im Kampf aus. Das Jiton gilt noch immer als eines der mächtigsten Elementverbindungen überhaupt, da es auch noch sehr schnell wirkt. Schwach ist das Jiton nur gegenüber dem Katon - Die Freisetzung des Feuers. Es ist aber wiederum stärker gegenüber dem Doton, die Freisetzung der Erde und dem Fuuton - Die Freisetzung des Windes. Das Jiton besitzt seinen angestammten Platz in Sunagakure. Wie bereits erwähnt kann man das Jiton-Chakra unter sämtliche Substanzen mit festem Grundstoff mischen, wodurch diese dann stark magnetisch werden. So kann man mit dem Jiton auch den Erdboden verändern und so magnetisch machen, um damit Eisensand herstellen und kontrollieren zu können. Eine aber wohl sehr beeindruckende Fähigkeit vom Jiton ist die Kontrolle von Metallstaub. Mit Hilfe des Jinton ist der Anwender in der Lage, Metallstaub zu entwickeln und freizusetzen, den er dann auch beliebig kontrollieren kann. Der Metallstaub kann dabei viel effektiver für Angriffe eingesetzt werden, als veränderte Materie. Dennoch besitzt der Metallstaub die gleiche Eigenschaft, Materie magnetisch machen zu können. Die Erschaffung des Metallstaubes kostet auch weitaus weniger Chakra als die Veränderung der Natursubstanzen zur Erschaffung der eigentlichen Fähigkeiten. Weiterhin lassen sich mit dem Jiton auch Magnetwellen erschaffen und kontrollieren. So kann der Jitonnutzer auch den Magnetismus beherrschen. Zusätzlich kann man sein eigenes Chakra als Magnet oder Pol einsetzen, um das Jiton effektiver zu gestalten. Weiterhin kann man Eisen in Sand oder Erde durch Magnetwellen umpolen, um so Eisensand herstellen zu können. Auch kann man beliebig Waffen magnetisch aufladen.


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    Bakuton - Die Freisetzung der Detonation

      Das Bakuton ist eine Elementverbindung, die sich aus den beiden Grundelementen Doton, die Freisetzung der Erde und Raiton - Die Freisetzung der Elektrizität zusammensetzt. Bei dem Bakuton handelt es sich um eine sehr interessante Art der Naturverbindung, da es nicht wie andere Verbindungen ein neues Grundgerüst der Natur freisetzt, sondern für einen physikalischen Zustand sorgt. Durch die Verbindung von Blitz und Erde setzt das Bakuton explosives Chakra frei, wodurch ein Anwender vollste Kontrolle über Detonationen erhält. So sind alle Nutzer des Bakuton gegenüber jeglichen Explosionen im Vorteil, da sie eine natürliche Immunität dagegen besitzen. Sie können eine drohende Explosion mit ihrem eigenen Körper ganz einfach neutralisieren, in dem sie diese Explosion mit ihrem Chakra absorbieren. Die drohende Explosion richtet dann keinen Schaden beim Anwender an, sondern kitzelt ihn höchstens. Auch sind die Anwender des Bakuton vollständig gegen ihre eigenen Explosionen immunisiert. Dies bedeutet, dass sie auch aus ihren eigens angewandten Explosionen keinen einzigen Schaden hinnehmen müssen. Da sie häufig auch Explosionen mit ihrem eigenen Körper ausführen, schützen sie ihren Körper durch ihr eigenes Chakra. Ein Bakuton-Anwender ist mit seiner Naturverbindung zu einer regelrecht wandelnden Explosion geworden, da ein Anwender seine Explosionen jederzeit gezielt freisetzen kann. Anwenden kann der Bakuton-Nutzer seine Explosionen in normalen Techniken oder fokussiert in sogenanntem 'Explosivem Lehm', der aus Bakuton-Chakra besteht und in alle möglichen Objekte geformt werden kann. Dieser Lehm besitzt je nach Chakraintensität und Sprengkraft die Bezeichnungen C1, C2, C3 oder C4, wobei C4 die absolut stärkste Lehmwaffe darstellt. Der Unterschied darin besteht jedoch, dass der Lehm aus reinem Doton besteht, allerdings mit der Explosivität des Bakuton ausgestattet ist, wohingegen reinste Bakuton-Techniken diesen Zusatz nicht besitzen. Aus diesem Grund besitzt das Bakuton auch gegenüber zwei Grundnaturen eine Schwäche. So ist der Bakuton-Lehm gegenüber dem Raiton - Die Freisetzung der Elektrizität schwach, obwohl es sich eigenlich um die eigene Naturverbindung handelt. Das reine Bakuton besitzt jedoch seine natürliche Schwäche im Fuuton - Die Freisetzung des Windes. Allerdings hat das Bakuton mit der Zeit als Ausgleich für eine erweiterte Schwäche auch eine erweiterte Stärke ausentwickelt. Da es seinerseits keine Stärke gegenüber einem Teil seiner eigenen Zusammensetzung besitzt, hat es die Stärke auf ein anderes Grundelement weiterentwickelt. So ist das Bakuton durch seinen Bakuton-Lehm stark gegenüber dem Katon - Die Freisetzung des Feuers, da der Lehm durch das Katon aushärtet und somit an Stabilität gewinnt. Das eigentliche Bakuton selbst hat aber seine Stärke gegenüber dem zweiten Teil seiner Zusammensetzung, dem Doton, die Freisetzung der Erde, beibehalten. Seine Heimat findet das Bakuton in Iwagakure. Durch das Bakuton kann der Anwender Explosionen erzeugen und kontrollieren sowie explosiven Lehm freisetzen, steuern und kontrollieren.


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    Shouton - Die Freisetzung des Kristalles

      Das Shouton ist eine sehr seltene Elementverbindung, die sich aus den beiden Grundelementen Fuuton - Die Freisetzung des Windes und Doton, die Freisetzung der Erde zusammensetzt. Obwohl es eine Zusammensetzung aus zwei Grundnaturen besitzt, interessiert sich das Shouton nicht für sie, es ist schon fast so, als würde sich mit der Verbindung eine völlig neue Art der Seishitsuhenka hervortun. Das Shouton ermöglicht seinem Anwender die Fähigkeit, Kristalle anwenden zu können. Dabei beherrscht der Anwender diese Kristalle vollständig. Dies beduetet, er kann sie fast überall entstehen lassen und sogar ihre Dichte und Struktur verändern. Da der Anwender eben die Dichte und Struktur verändern kann, ermöglicht ihm dies, sämtliche Angriffe auf zellulärer Ebene zu übernehmen und sie mit einer kristallinen Schicht zu überziehen. Diese dadurch umgearbeiteten Stoffe werden nicht anwendbar auf das Shouton, weshalb der Anwender des Shouton auch eine natürliche Immunität gegenüber diesen Stoffen darstellt. Die Shouton-Kristalle, die vom Anwender erstellt werden, sind äußerst stabil und sehr wirkungsvoll, da sie nahezu gegen alle Substanzen angewendet werden können. Sämtliche Feststoffe und Flüssigkeiten werden so völlig nutzlos gegen das Shouton. Dadurch besitzt das Shouton auch seine Stärken gegenüber dem Doton, die Freisetzung der Erde, weil das Doton auf einem Feststoff basiert und dieser einfach kristallisiert werden kann. So besitzt das Shouton ebenfalls gegenüber dem Suiton - Die Freisetzung des Wassers eine Stärke, da auch das Wasser auf zellulärer Ebene basiert und somit von den Kristallen ebenfalls verändert werden kann. Seine Schwächen besitzt es dafür allerdings gegenüber dem Katon - Die Freisetzung des Feuers, dem Raiton - Die Freisetzung der Elektrizität und dem Fuuton - Die Freisetzung des Windes, da diese drei Naturelemente über keine Feststoffe und damit auch über keinerlei Zellbasis verfügen, was sie wiederum Immun gegneüber dem Shouton macht. Das Shouton ist jedoch ebenso gegenüber Schallwellen oder jeglicher Art von Schall verletzlich, da es die Kristallebenen auseinander sprengt und somit irreversibel zerstört. Das Shouton besitzt aufgrund seiner Seltenheit keinen festen Grundsitz. Mit dem Shouton kann man Kristalle freisetzen und sogar aus den Wassermolekülen in der Luft erzeugen, verformen und kontrollieren.


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    Jinton - Die Freisetzung des Staubes

      Das Jinton ist eine sehr seltene Art der Naturverbindung und findet sich in der separaten Bezeichnung 'Kekkei Touta' wieder. Diese 'Blutlinienselektion' stellt die allgemeine Umschreibung der Zusammensetzung der Blutlinien dar und umfasst alle Prozesse, die damit in Verbindung stehen. Entgegen seines eigentlichen Namens ist das Jinton kein Kekkei Genkai und damit keine vererbbare Fähigkeit durch Blut, es kann von einem jeden Shinobi separat gelernt werden. Das Kekkei Touta stellt eine plötzliche Mutation eines einmalig vorhandenen Kekkei Genkais dar, wo zwei genetische Stränge gleichzeitig dominant und kein Strang rezessiv gewesen ist. Durch diese plötzliche Anomalie entwickelte sich ein mögliches Kekkei Genkai zum Kekkei Touta. Das Jinton setzt sich als Anomalie nicht nur aus zwei, sondern auch insgesamt drei verschiedenen Seishitsuhenka zusammen. Dadurch stellt es die größte Besonderheit unter allen verbundenen Naturen dar. So besteht das Jinton aus den grundlegenden Naturen  Katon - Die Freisetzung des Feuers, Doton, die Freisetzung der Erde und Fuuton - Die Freisetzung des Windes. Diese drei grundlegenden Elemente unterscheiden sich in ihrer Art nur oberflächlig, nicht grundsätzlich, ihre Zusammenarbeit ist aber dennoch sehr überraschend. So entsteht aus der Verbindung dieser drei Naturen die neue Fähigkeit der Staubkontrolle. Es ist jedoch ein Staub, der nicht so funktioniert, wie man ihn sich denn vorstellen würde. Durch das Jinton kann man kleine, dreidimensionale Gebilde erschaffen, die meistens über eine geometrische Form verfügen. Nur über diese geometrischen Formen kann man sein Jinton erschaffen und wirken lassen. Die Besonderheit am Staub ist wohl die, dass es seine Wirkung auf die Größe von Nanopartikeln fokussieren kann. In seiner Anwendung werden innerhalb dieser geometrischen Formen, von denen Größe und Breite nur eine untergeordnete Rolle spielen, kleinste für das bloße Auge unsichtbare Nanopartikel freigesetzt, welche sich an sämtliche Materie innerhalb des Gebietes der umfassten Formen haften. Durch diesen Effekt kann der Anwender mit der Aktivierung seines Jutsus schließlich bis auf die molekulare Ebene angreifen. Dadurch können sehr verheerende Wirkungen erzielt werden. Da das Jinton jedoch eine Anomalie des eigenen Blutes darstellt, erschöpft die Anwendung derartiger Techniken sehr stark. Es ist daher keinem Jinton-Nutzer möglich, sein Jinton wirklich sehr häufig nacheinander anwenden zu können. Seine größte Schwäche findet das Jinton jedoch im Suiton - Die Freisetzung des Wassers. Dadurch, dass sich das Wasser durch einen einfachen, physikalischen Effekt nicht komprimieren lässt, kann das Jinton in seinen geometrischen Formen auch keinen Effekt gegen Wasser erzielen. Wasser auf molekularer Ebene angreifen hätte wenig Sinn, da ein Wassertropfen selbst schon nahezu aus einer molekularen Flüssigkeitsschicht besteht. Der wirkende Staub findet am Wasser keine Haftung und wird durch die instabile, flüssige Form der Wassermoleküle regelrecht weggespült. Daher ist das Suiton die effektivste Waffe genenüber dem Jinton. Das Jinton besitzt aufgrund seiner speziellen Art keinen festen Grundsitz. Als Anomalie ist es so selten, dass es sogar nur in sehr wenigen Menschen auftauchen vermag. Mit dem Jinton kann man Staub in geometrischen Modellen freisetzen und kontrollieren.


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Zuletzt von Admin am Sa Feb 16, 2019 5:34 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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[Guide] - Das Chakra Empty
BeitragThema: Re: [Guide] - Das Chakra   [Guide] - Das Chakra EmptyDo Sep 07, 2017 7:46 pm


    Inton - Die Freisetzung der spirituellen Energie

      Bei dem Inton handelt es sich um keine wirkliche Seishitsuhenka in bekannter Form. Besser gesagt ist das Inton eine Manifestation der eigenen spirituellen Fähigkeiten. So lebt das Inton seit der Geburt einer Person in dessen jeweiligem Körper und lebt dort als seine eigenen Vorstellung. Nur die wenigsten Personen haben eine Ahnung, dass ihre eigene Vorstellung das Zentrum ihrer sprituellen Fähigkeiten darstellt und als separate Natur angesehen wird. So ist das Inton nicht einfach eine Natur wie es vielleicht die grundlegenden Naturen oder die verbundenne Naturen sind, viel mehr ist das Inton die Kraft des eigenen Körpers auf einer speziellen Art und Weise. Es lebt als 'Seishin Enerugi', also der spirituellen Energie innerhalb des Organismus und wird gekennzeichnet als 'In no Chakura'. Dieses 'Chakra des Yin' wird auch als die Kraft der Schatten bezeichnet. Die Kraft der Schatten beherrbergt auch eine ganz eigenständige Fähigkeit. Lernt ein Shinobi sein Inton zu beherrschen, so öffnet er diese Natur aus und erhält die vollständige Kontrolle über seinen Geist. Der Anwender wird damit ein spirituelles Richtwesen, welches sich auf höheren Sphären bewegt und die Künste der Genjutsu mit seinem eigenen Geist vitalisieren kann. Ein mit dem Inton angewendetes Genjutsu übersteht allen anderen Arten der Genjutsu und kann nur von einem anderen Inton-Genjutsu geblockt werden. Auch beherrscht das Inton eine formschaffende Kraft, welche als die freie Vorstellung bezeichnet werden kann. Diese Kraft erlaubt es, neutrale Inton-Ninjutsu zu erschaffen, welche ohne vorgeschriebene Form erscheinen können und somit durch alle möglichen Arten geschaffen werden kann. Das Inton wird zudem für die heilende Kraft von Iryouninjutsu verwendet. Durch das Inton wird der Anwender also ein Beherrscher der formschaffenden Kraft und symbolisiert die Macht der spirituellen Kräfte. Das Inton verleiht dem Anwender also eine nicht zu unterschätzende Macht.


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    Yoton - Die Freisetzung der physischen Energie

      Bei dem Yoton handelt es sich um keine wirkliche Seishitsuhenka in bekannter Form. Besser gesagt ist das Yoton eine Manifestation der eigenen physischen Fähigkeiten. So lebt das Yoton seit der Geburt einer Person in dessen jeweiligem Körper und lebt dort als seine eigene körperliche Kraft. Nur die wenigsten Personen haben eine Ahnung, dass ihre eigener Körper das Zentrum ihrer eigenen Macht darstellt und das dieser Körper ihnen noch weitaus nützlicher erscheinen könnte. So ist das Yoton nicht einfach eine Natur wie es vielleicht die grundlegenden Naturen oder die verbundenen Naturen sind, viel mehr ist das Yoton die Kraft des eigenen Körpers auf einer speziellen Art und Weise. Es lebt als 'Shintai Enerugi', also der physischen Energie innerhalb des Organismus und wird gekennzeichnet als 'Yo no Chakura'. Dieses 'Chakra des Yang' wird auch als die Kraft des Lichtes bezeichnet. Die Kraft s Lichtes beherrbergt auch eine ganz eigenständige Fähigkeit. Sobald ein Shinobi lernt, sein Yoton zu beherrschen, ermöglicht ihm dies die Kontrolle über seine eigenen physischen Fähigkeiten. Das Yoton ermöglicht es dem Shinobi, Ninjutsu auf elementarer und neutraler Basis zu erschaffen, welche den grundlegenden Naturen überlegen sind. Weil das Yoton als die Kraft gilt, die über das Leben herrscht, stellt es für das Yoton kein Problem dar, eine Kunst zu schlagen, die eigentlich auf dessen eigener Grundlage aufgebaut ist. Auch besitzt das Yoton die Möglichkeit, seine eigene Kraft in Chakra umzuwandeln. Durch das Yoton kann ein bestehender Shinobi mit sehr viel Zeit ein eigenständiges Hiden entwickeln, welches mit Basis der herrschenden Lebenskraft auch erweckt werden kann. Jede auf Ninjutsu basierende Technik, die mit dem Yoton angewendet wird, kann nur von einem anderen Ninjutsu geschlagen werden, welches mit Yoton angewendet wird. Auch beherrscht das Yoton als Kraft des Lebens die Möglichkeit, über vitalisierende Eigenschaften zu verfügen. Ist der Shinobi stark genug und besitzt ein ebenfalls ausreichend starkes Yoton, beherrscht der Shinobi die Möglichkeit, mit dem Yoton Lebenskräfte wiederherstellen und selbst tödlichste Verletzungen wie den Verlust von lebenswichtigen Organen wieder vollständig verheilen zu lassen. Denn alle bekannten Iryouninjutsu sind auf Basis des Yoton entwickelt worden, keines wird jedoch mit richtigem Yoton angewendet. Da das Yoton allerdings eine sehr mächtige Fähigkeit ist, hat sich dieses Art der körperlichen Energie aufgeteilt. Ein Shinobi wird niemals dazu fähig sein, alle der insgesamt drei Variationen des Yoton zu beherrschen. Denn das Yoton entwickelt sich durch die Genetikstränge eines jeden Organismus in eine völlig unterschiedliche Richtung. So kann es nur den Pfad Ninjutsu, den Pfad Heilung oder den Pfad Chakraumwandlung geben. Durch das Yoton wird der Anwender also ein Beherrscher der lebensschaffenden Kraft und symbolisiert die Macht der physischen Kräfte. Das Yoton verleiht dem Anwender also eine nicht zu unterschätzende Macht.

        Mayou no Atou [Pfad der Kunst]
        Der Pfad der Kunst stellt den ersten Pfad des Yoton dar und ist der seltenste aller Wege, die das Yoton seinem Shinobi mit den Weg gibt. Es ist aber eigentlich auch kein Geheimnis, dass dieser Pfad der seltenste aller Wege ist, so ist er doch eigentlich der stärkste Weg. Der Mayou no Atou gibt den Yoton-Benutzer die Macht über die grundlegenden und neutralen Ninjutsu. Dies bedeutet schlichtweg, dass der Anwender jegliche gegen ihn angewendeten neutralen wie auch auf den grundlegenden Naturen basierende Ninjutsu schlagen kann, wenn er ein Ninjutsu derselben Voraussetzungen dagegen stellt. Da das Yoton als lebensschöpfende Kraft die Grundlage der Ninjutsu ist, kann das Yoton den Ninjutsu auch dieses Leben wieder entziehen. So beherrscht das Yoton die Möglichkeit, angewendete Ninjutsu in sich aufzusaugen und zu neutralisieren. Es stellt die stärksten Barrieren, Siegel und Raumzeiten dar. Lediglich gegen die Naturkräfte ist das Yoton selbst machtlos, da die Naturkraft der Senjutsu auf einer höheren Gewalt basieren als das Yoton selbst. Setzt ein Anwender ein Ninjutsu mit seinem Yoton ein, entwender einzeln oder in Kombination mit seiner Seishitsuhenka, so kann dieser Angriff nur dann gestoppt werden, wenn ein Shinobi selbst mit dieser Art dagegen steht. Auch gegen die verbundenen Naturen kann das Yoton nicht gewinnen. Dies liegt ganz einfach daran, dass die verbundenen Naturen ähnlich wie die Naturkräfte der Senjutsu auf einer höheren Gewalt als das Yoton selbst basieren und daher einem Angriff mit Yoton widerstehen und es sogar brechen können. Der Mayou no Atou stellt eine der gefährlichsten Arten des Yoton dar.

        Mayou no Kousei [Pfad der Regeneration]
        Der zweite Pfad des Yoton stellt die Verbindung zum Inton dar und kennzeichnet, dass beide körperlichen Fähigkeiten ursprünglich zusammen gehörten. Durch den Mayou no Kousei erhält der Shinobi die Macht über die vitalisierenden Fähigkeiten des Lebens. Hierbei stellt er die oberstufe Stufe der Regeneration dar und beherrscht die komplexesten medizinischen Fähigkeiten. Für den Benutzer dieses Pfades ist es ein Kinderspiel, sein Yoton zu vitalisieren und für sich selbst oder für anderen Organismen großflächige Verletzungen problemlos verheilen lassen zu können. Man kann fast sagen, dass der Mayou no Kousei die absolute Spitze der Iryouninjutsu darstellt. Die vitalisierende Kraft stellt eine der grundlegenden Fähigkeiten der lebensschaffenden Kraft dar und stellt damit eine absolute Macht über das Leben her. Durch den Mayou no Kousei wird der Anwender selbst zu einer Art Schöpfer. Um es zu verinnerlichen, es ist ihm problemlos möglich, abgetrennte Gliedmaßen an ihrer abgetrennten Stelle einfach funktionsfähig nachwachsen zu lassen. Dabei werden auch alle Knochen, Sehnen, Blutgefäße etc. regeneriert und sind so, als wären sie niemals verloren gewesen. Auch kann der Anwender ganze Organe durch seinen Mayou no Kousei problemlos neu ausbilden, selbst sein zerstörtes Herz wäre kein Problem. Allerdings liegt die Grenze hier beim Tod. So mächtig das Yoton und der Mayou no Kousei auch sein mögen, die Kräfte der Tensei Ninjutsu und der Lebensregeneration können nicht übertroffen werden. Dies beudetet im Klartext eigentlich nur, dass der Mayou no Kousei keine toten Organismen wiederbeleben kann. Auch dies liegt ganz einfach daran, dass der Tod eines Organismus eine höhergestellte Gewalt ist und dem Mayou no Kousei hier schlichtweg übersteht. Der Pfad der Regeneration stellt trotzdem die mächtigste Art der Heilung dar.

        Mayou no Yousei [Pfad der Entwicklung]
        Der dritte Pfad des Yoton stellt die Entfaltung der physischen Fähigkeiten dar. Er obliegt dem Shinobi und unterstützt ihn nur in seinem Leben, unternimmt jedoch keine direkte Einflussnahme. Durch den Mayou no Yousei übernimmt der Shinobi die Kontrolle über seine eigene Physis. Er wird dazu befähigt, seine eigenen körperlichen Zellen und Vitalkräfte in Chakra zu verwandeln. Ein Shinobi, der über die Form des Yoton verfügt, erhält dadurch grundsätzlich einen totalen Chakrawert von 10. Da sein eigener Körper sein Chakra darstellt, übernimmt das Yoton dafür auch die Kosten. Wenn der Shinobi es erlernt, seine eigenen Körperfunktionen in Chakra umzuwandeln, kann dieser zu einer sehr mächtigen Person werden. Weil ein solcher Shinobi Unmengen von Chakra in seinem Körper verbirgt, kann er damit auch sehr viele schwierige und häufig auch mächtige Techniken wirken. Viele verschiedene Clans haben die Macht des Mayou no Yousei gezielt verwenden können und ihre eigenen Hiden entwickelt, die alle auf der Kraft ihres Chakras basieren. So wie es beispielsweise der Akimichi-Ichizoku von Konohagakure macht. Sie verwenden den Mayou no Yousei für ihre 'Calorie Control', woraufhin sie ihr Körpergewicht in Chakra umwandeln und damit unfassbare Kräfte freisetzen. Die grenze liegt jedoch in der körperlichen Belastbarkeit eines Shinobi. Verwendet er seinen Mayou no Yousei zu häufig, schadet er seinem Körper damit zu sehr, weil auch seine eigenen Körperzellen vom Yoton verwendet werden. Es erwirkt einen sehr hohen Erschöpfungsgrad, der sehr großen körperlichen Schaden anrichten kann. Die Grenze vom Mayou no Yousei ist die Chakralastigkeit der Bijuu. Da das Bijuuchakra auf einer höheren Gewalt basiert, kann ein Anwender des Mayou no Yousei niemals so viel Chakra wie die Bijuu freisetzen. Der Mayou no Yousei stellt die mächtigste Art der Chakramanipulation dar.


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    Inyoton - Die Freisetzung der allmächtigen Energie

      Das Inyoton ist die letzte zu erreichende Kraft, die ein Shinobi freisetzen kann. Es stellt die Verbindung von Inton, der Ying-Kraft und Yoton, der Yang-Kraft dar. Sie symbolisiert die Reinheit, freigesetzt wird die reine Energie, die Kraft, aus der alles entstanden ist. Daher wird das Inyoton auch als die 'Freisetzung von Ying- und Yang' bezeichnet. Auf der Grundbasis von Inyoton sind alle bekannten Fähigkeiten und Seishitsuhenka entstanden. Inyoton vereinigt Inton und Yoton und beherrscht so alles, aber auch gleichzeitig nichts. Weil das Inyoton beide Grundsätze gleichzeitig sein kann, ist es auch mächtiger als beide. Setzt ein Shinobi das Inyoton frei, so erlernt er alle Fähigkeiten, die das Inton und das Yoton mit sich bringen. Zudem kann er durch das Inyoton alle grundlegenden Naturen freisetzen und frei über sie verfügen. Weil das Inyoton die Macht von Allem und Nichts darstellt, beherscht es sogar die verbundenen Naturen und kann sie noch einmal erschaffen. Der anwendende Shinobi beherrscht diese Bluterbe jedoch nicht selbst, er kann nur auf der Basis von Inyoton einzelne Techniken freisetzen, in dem er alle benötigten grundlegenden Naturen miteinander verfindet. Die grundlegende Fähigkeit von Inyoton ist diese, jegliche Art von Nin- und Genjutsu im Ansatz auflösen zu können. Diese können nicht gegen das Inyoton angewendet werden, weil es selbst diese Arten darstellt. Daher erkennt das Inyoton auch die angewendete Art und kann sie schlagen. Das Inyoton setzt selbstständig das sogenannte allmächtige Chakra frei. Dieses ist das Chakra des Rikudou Sennin höchstselbst und daher bekannt als das legendäre 'Rikudou no Chakura'. Dieses Rikudou no Chakura stellt auch die Grundlage aller Fähigkeiten des Inyoton dar und wird als Rikudou Senjutsu bezeichnet. Die Rikudou Senjutsu geben dem Anwender die Macht über sämtliche Naturkräfte und machen ihn damit nahezu unschlagbar. Der einsetzende Effekt der Auflösung von Ninjutsu setzt sich durch die Gudoudama frei, schwarzen Inyotonkugeln, welche hinter dem anwendenden Shinobo schweben und im Prinzip wie Wurfwaffen auf einem begrenzten Radius von 70 Metern angewendet und kontrolliert werden können. Die Gudoudama können alle Jutsus auflösen, mit welchen sie in Kontakt kommen und zerstören Materie, welche sie berühren. Diese Gudoudama müssen jedoch unter der Kontrolle des Anwenders bleiben, dafür hat er nur diesen Radius von 70 Metern. Einem Shinobi stehen insgesamt nur zehn Gudoudama zur Verfügung. Diese Gudoudama können nicht reproduziert werden, weil sie nur einmalig erschaffen werden können, daher muss ein jeder Anwender sorgsam auf sie aufpassen. Verliert ein Anwender die Kontrolle über diese Gudoudama, so sind diese für immer verloren und er besitzt folglich eines weniger. Verliert er alle zehn, ist sein Schutz vor Nin- und Genjutsu verloren. Die einzigen Waffen, die man gegen das Inyoton anwenden kann, sind Taijutsu mit einer Basisvoraussetzung von 10 sowie Senjutsu. Denn diese Senjutsu stehen durch ihre Affinität zur Natur dem Inyoton ähnlich entgegen und können diese daher stoppen, die Gudoudama jedoch nicht zerstören. Zudem können die Gudoudama auch anhand von Jikuukan-Ninjutsu wegteleportiert und so geschlagen werden, da sie sich ohne Kontakt zum Anwender einfach auflösen. Trotz dieser Aspekte ist das Inyoton die mächtigste Waffe der Shinobiwelt. Um das Inyoton bilden zu können, muss ein Shinobi die Kontrolle über das Rinnegan, Senju-Chakra, Uzumaki-Chakra, dem Inton und dem Yoton erlangen sowie alle diese Punkte in seinem eigenen Körper vereinigen. Dies schadet dem eigenen Körper nachhaltig und kann bei körperlich und geistig schwachen Personen unterr Umständen sogar den Tod bringen.


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