» Eine Gefahr kommt schneller, wenn man sie verachtet. «
THE IGNEOUS BASICS
Familienname » Yokai - [Unheimliche Erscheinung] « Als Teil eines bekannten Clans aus Kumogakure no Sato im Reich der Blitze wurde der junge Mann mit diesem Familiennamen geboren. So trägt er diesen, seitdem er das Licht der Welt erblickt hat. Er ist mit ihm bekannt geworden, konnte sich damit innerhalb des Dorfes etablieren und er wird ihn wohl auch noch immer weiter begleiten, sowohl auf seinen Abenteuern, Lebenswegen, wie auch in den Tod und darüber hinaus...
Vorname » Ren - [Lotus] « Sein Vorname spiegelt sinnbildlich die Schönheit wieder. Seine Eltern haben diesen gewählt, um seinem Sohn die Schönheit der Lotusblüte mit auf den Weg zu geben. Auch der Klang in der Stimme, wenn man diesen Namen ausspricht und direkt den Bezug zur Blüte herstellt, spiegelt die Begeistung wieder, mit welcher seine Eltern ihm diesen Namen gegeben haben. Daher steht die Bedeutung des Namens auch im Einklang mit dem jungen Mann selbst, um die wahre Schönheit zu entfachen, mit welcher der junge Yokai sein Leben genießt.
Codename » Ensei - [Flamme] « Als sich sein Leben zu ändern begann, erkannte Ren, dass es nie wieder so sein würde, wie es einmal war. Also entschloss er sich dazu, einen Codenamen auszuwählen, damit ihn nur noch Verbündete unter seinem wahren Namen kennen konnten. Als er schließlich Kumogakure verlassen hatte, wartete er nicht lange darauf, um sich mit einer neuen Identität zu schmücken. Von nun an sollte Ensei vorherrschen, auch um ihn selbst vor irgendwelchem Schaden zu bewahren. Hat er sein Dorf ja nicht aus bösen Absichten verlassen. Jedoch im Sinn der Freiheit. So auch die Bedeutung seines Codenamens, eine Flamme, strahlend und leuchtend im Licht, tanzend in wahrer Schönheit. Ganz so, wie Ren sich selbst versteht.
Spitzname » Kiji - [Stoff] « Längst in Vergessenheit ist dieser Spitzname mit der Zeit geraten. Allerdings ganz verblasst in Rens Erinnerungen? Nein, niemals wirklich. Schon früh entflammte sich im jungen Mann eine Leidenschaft für Filzhüte, oder auch Fedora, wie man sie eigentlich nennt. Da er seinen ersten Fedora mit zwarten sieben Jahren geschenkt bekam und man ihn fortan nur noch mit diesem sah, war sein Spitzname geboren. Seine Bedeutung recht simpel, da jedes Kleidungsstück aus Stoff bestehen sollte. Für Ren ist es aber absolut wichtig, dass ihn nur ausgewählte Personen mit seinem Spitznamen anzusprechen haben. Schließlich gehören seine Erinnerungen nur ihm allein. Da er mit diesem Namen nur Positives verbindet, dürfen auch nur Personen, denen er vertraut, ihn Kiji nennen.
Alter » 23 Jahre « Geburtstag » 29. April « Geschlecht » Männlich « Blutgruppe » B positiv «
Geburtsort » Kumogakure no Sato « Innerhalb des Landbodens vom Kaminari no Kuni erblickte Ren vor dreiundzwanzig Jahren das Licht der Welt. In diesem Reich hat die junge Mann seine Grundlagen als Shinobi gelernt und auch seine ersten Abenteuer erlebt. Dieses Dorf hat ihm sehr vieles gegeben, daher ist er diesem Dorf auch auf ewig dankbar. Allerdings ist dieses Lebenskapitel für ihn abgeschlossen und sein Bezug zum Dorf und seinen Bewohnern ist in seinem Herzen verschlossen. Das Eizige, was ihm och immer wichtig ist, sind seine beiden Clans, zu denen er noch heute ab und an versucht, Kontakt zu knüpfen.
Zugehörigkeit » Jiyu no Shinzui « Eine lange Zeit war Ren nicht als unabhängiger Shinobi unterwegs. Als er sich einige Zeit im Mizu no Kuni aufgehalten hatte, erschloss sich für ihn die Möglichkeit, sich einer Gruppierung anzuschließen, die 'ihr eigenes Ding dreht'. Seine Neugierde wurde sehr schnell geweckt, sodass sich Ren dazu entschlossen hatte, sich dieser Gruppierung anzuschließen, die sich Jiyu no Shinzui nennt.
Religion » Shinto « Zwar sieht der junge Yokai sich nicht direkt als religiöser Anhänger oder ähnliches an, wenn er allerdings die Wahl hätte, so würde er sich jedoch dem Shinto zueignen. Innerhalb dieser Religion gibt es einige Gestalten, die sich mit seiner Ansicht überschneiden und ihm daher recht nützlich sind. Im Shinto sind ihm Fukurokujo und Shinigami am Vertrautesten. Denn, nichts ist wichtiger als Wissen. Denn Wissen ist Macht, das ist für Ren außerordentlich wichtig.
Dazu verbindet er aber auch seine eigenen Ansichten als Religion. So lebt er in mancher Hinsicht mit dem Gedanken an die sieben Todsünden, von welchen er in seinen Lebenslagen einige symbolisiert. So ist der Passus Religion bei Ren außerordentlich interessant.
Rang » C-Rang Missing, Shinjo « Früher war Ren ein erfahrener Chuunin und auch ein starker Shinobi. Ein stolzer Krieger, der für sein geliebtes Heimatdorf alles geben hat und noch viel mehr gegeben hätte. Doch nachdem sich sein Schicksal änderte, wurden viele Dinge, die als essentiell angesehen wurden, plötzlich irrelevant. Der grund, warum er Zweifel an seinem bisherigen Leben entwickelte, wuchs rasant und unaufhörlich heran. Was genau geschehen ist, darüber spricht er nicht. Dies wird auf ewig im Mantel seines Herzens verborgen bleiben. Heute trägt sie den Status eines vermissten Shinobis, einem, der sein Dorf verlassen hat, um frei zu sein. Das er sich nun in den Reihen der Jiyu no Shinzui befindet und diese als seine neue Heimat betrachtet, weiß mit Ausnahme der Mitglieder dieser Organisation niemand. So ist er auch stolz darauf, innerhalb der Jiyu no Shinzui den Rang eines Shinjo zu tragen.
Position » Ehemaliger Folterer « Innerhalb seiner Aktivitäten als Chuunin von Kumogakure hatte Ren neben dem alltäglichem Leben auch noch eine ganz andere Seite an sich entdeckt. Er gehörte seit einigen Jahren zur Foltereinheit des Dorfes, um Informationen aus Personen herauszubekommen. Eine Tätigkeit, von der er es liebte, sie ausüben zu dürfen. Auch heute denkt er mit freudigen Gedanken an seine ehemalige Tätigkeit zurück. Es war seine Vorliebe, an die Informatioen zu gelangen, die er erreichen wollte. Es gibt Momente, da bedauert er es auch, diese nicht mehr ausüben zu können. Nichtsdestotrotz beherrscht er sein Metier noch heute sehr gut und könnte problemlos in jedwiger Situation seine Künste an Erfahrung sprechen lassen. Würde die Jiyu no Shinzui einen Folterer benötigen, er wäre sofort zur Stelle.
Clan » Yokai Ichizoku | Kasei Ichizoku « Obwohl die Vergangenheit eigentlich die Vergangenheit ist und dieser Lebensabschnitt eigentlich abgeschlossen ist, gibt es für Ren noch etwas, was ihn noch immer stark mit Kumogakure verbindet. Seine Verbundenheit durch den Yokai-Clan und den Kasei-Clan. Zwei Clans, dessen Blut er jeweils zur Hälfte trägt. Durch seinen Vater ein stolzer Yokai und durch seine Mutter ein stolzer Kasei, zwei Eigenschaften, die Ren im Laufe seines Lebens schätzen gelernt hat. Für ihn ist es wichtig, dass er die Verbundenheit mit beiden Clans irgendwie beibehalten kann, egal wie.
Ruf im Clan » Stolz & Angesehen « Im abgeschlossenen Lebensabschnitt, ergo der Vergangenheit, hatte es Ren geschafft, sich eine gewisse Reputation in beiden Clans aufzubauen. Er versuchte es stehts, beide Clans mit dem Respekt zu begegnen, den er verdient. Denn er trägt von jedem Clan je zur Hälfte das Blut und somit einhergehend auch dessen Fähigkeiten. Dadurch war es für ihn stehts auch eine Frage der Ehre, beiden Clans zu danken. So betätigte sich Ren immer an wichtigen Angelegenehiten und gab auch stehts seine Meinung ab, sofern sie denn gefragt war. Gründlich in der Analyse und zuvorkommend stach sein Charakter heraus, was ihn schnell in beiden Clans recht beliebt machte und ihm ein entsprechendes Ansehen ermöglichte.
Auch, wenn er durch die Ehe seiner Eltern nur den Namen Yokai trägt, versuchte er stehts zu beweisen, dass ihm die Kasei ebenfalls gleichwertig wichtig waren und dies nichts mit dem Familiennamen zu tun hat, den er seit seiner Geburt trägt.
» Nemo ante mortem beatus est. «
» Niemand ist vor seinem Tode glücklich. «
THE BEAUTIFUL APPEARENCE
Körpergröße » 1,74 Meter « Körpergewicht » 62 Kilogramm « Merkmale » Orangerotes Haar, Graue Augen Eine junger Mann von mittlerer Statur und ansehnlicher Muskulatur, so lässt sich Ren am Besten beschreiben. Seine Körpergröße entspricht dem mittleren Durchschnitt der Shinobi innerhalb der gesamten Shinobiwelt. Der junge Yokai besitzt einen auffallend gut trainierten Körper, man erkennt auch durch seine Obebekleidung, das er darunter eine Vielzahl von Muskeln verbirgt. Das liegt daran, dass er in seiner Vergangenheit seit frühester Kindheit trainiert hat, wenn er die Möglichkeit oder die Zeit dazu gefunden hat. Er wusste, dass es am Besten ist, wenn man sich um seinen Körper kümmert und diesen pflegt und trainiert, denn nur so kann man sich in allen Belangen weiterentwickeln. Das Ergebnis seines ausdauernden Trainings kann man nun anhand seiner Statur begutachten. Innerhalb Kumogakures ist er dadurch schon immer etwas aufgefallen, da er mit seinen 174 cm nicht gerade zu den Riesen im Bereich der Körpergröße gehört. Aber für ihn war es nie ein Problem, in diesem Bereich nur zur Mittelschicht zu gehören, schließlich ist er ja kein Perfektionist. In seinen Seelenspiegeln, wie die Augen auch genannt werden, erkennt man wenig bis nichts, denn diese sind grau, allerdings bemerkt man eigentlich sofort, dass Ren einen auffallend stechenden Blick besitzt. Egal, wie er eine Person anschaut, dieser stechende Blick fällt sofort auf und hinterlässt seinen Eindruck. Manchmal positiv, manchmal auch negativ. Daher sollte man es meiden, Ren in die Augen zu schauen. Man sagt, dieser Blick verfolgt einen. Seine Haare glänzen in einem auffälligen Orangeroten Farbton, durch welchen er sehr schnell zu erkennen ist. Dazu trägt er mittellange Haare und bedeckt diese mit Hilfe seines Fedora, was bekanntermaßen sein Markenzeichen ist. Stolz ist er auch sehr über sein auffällig hübsches Äußeres. Ren weiß, dass er für einen jungen Mann wirklich sehr gut aussieht und in der Damenwelt dementsprechend auch sehr gut ankommt. Dies hat er schon das ein oder andere Mal dafür ausgenutzt, um an die Informationen zu gelangen, die er haben wollte. Man kann ihn schon fast als kleinen Teufel bezeichnen in dieser Hinsicht, ist seine Ansicht auf seine eigene Schönheit überwältigend und sollte nicht untergraben werden. Innerhalb seines Gesichts fällt seine Nase eigentlich kaum auf, da diese im Vergleich zu den schönen Augen, den schwarzen Augenbrauen und der etwas ins Gesicht einfallende Ponysträhne etwas unter geht. seine Ohren sind stehts durch seine Haare verdeckt und sind deswegen nicht sichtbar, runden aber sein nahezu perfektes Äußeres im Gesicht ab. Viele Mütter wünschten sich Ren als zukünftigen Schwiegersohn, wer will nicht so einen gutaussehenden Kerl in seiner Familie haben. Ren ist dies gewohnt und hat durch seine Schönheit auch ein wenig Arroganz entwickelt. Daher ist er es gewohnt, von Frauen angeflirtet zu werden. Für Ren ist sein Körper eigentlich nicht anders, als er sein müsste, jedoch weiß er um seine angeborene, natürliche Schönheit und weiß diese auch gekonnt einzusetzen, um an seine Ziele zu gelangen. Da er seinen gesamten Körper pflegt und sich um ihn und dessen Bedürfnisse kümmert, ernährt er sich auch entsprechend. Eine falsche Entscheidung könnte seinen Schönheitstrumpf ruinieren.
Kleidungsstil » Elegant & Zweckgebunden Die meiste Zeit seines Lebens war die Kleidung des ansehnlichen jungen Herren immer im gleichen Farbton für ihn selbst zugeschnitten gewesen. - Schwarz. Selbst, wenn der Anlass nicht der richtige gewesen ist, tauchte Ren stehts in schwarzer Bekleidung auf. seine Kleidung lässt sich dabei leicht auf wenige Dinge redizieren. Zunächst bleibt sein schwarzer Fedora in Erinnerung, welcher ihm einfach wirklich gut steht und für ihn auch ein Teil seiner Vergangenheit ist. Dazu findet man die jungen Herren sehr häufig in weißen Knöpfshirt vor, über dem er eine dunkelrote Weste trägt. Auch ganz wichtig ist sein schwarzes Halsband, was er sich ohne wirklichen Grund gekauft hatte, aber seine Schönheit unterstreicht. Es wirkt wie ein Talisman. Dazu eine schwarze Weste, welche an den Ärmeln umgeschlagen ist. Dazu trägt er schwarze Handschuhe, welche seine Finger schützen und für ihn modisch auffallen. Seine einfache, schwarze Hose ist äußerst luftig und erlaubt es ihm, sich nahezu grazil zu bewegen. Ebenso seine schwarzen Schuhe, die perfekt an seine Füße angepasst sind und seinen Gang die nötige Eleganz verpassen. Ganz wichtig ist aber sein Mantel, den er über die Schulter trägt und dessen Ärmel frei an den Seiten herabhängen. Dieser Mantel ist für ihn recht wichtig, gibt er seinem Aussehen doch einen leichten 'Mafioso'-Typen, der suggerieren soll, dass Ren hinter seinem ansehnlichen Äußeren eine leicht entflammbare Persönlichkeit besitzt. Mittlerweile besitzt Ren keine genauen präferenzen zu seinem Kleidungsstil mehr, jedoch findet man ihn am häufigsten eben genau in diesen Klamotten wieder vor, weil er sich mit ihnen einfach am Wohlsten fühlt. Sie erfüllen auch ganz einfach ihren Zweck.
Besondere Merkmale » Sein Fedora « Wie bereits erwähnt spielt sein Fedora eine entscheidene Rolle in seinem Leben. Er besitzt ihn bereits seit kleinauf, er ist vergleichbar mit dem ersten Gummispielzeug des Yokai-Clans. Für Ren ist ein Fedora eine Spitze, eine Krone wenn man so will. Trägt er ihn nicht, fühlt er sich auch nicht wohl. Dies liegt aber nur daran, dass er sehr viele gute Erinnerungen an diesen Fedora besitzt. Für ihn ist es einfach wichtig, dass dieser Hut bei ihm ist. Denn er gehört einfach zu ihm, er macht ihn aus seiner Sicht zu etwas Besonderem, etwas womit er sich von der breiten Masse abheben kann. Und genau das ist für ihn auch wichtig. Mainstream ist etwas, was er nicht leiden kann und was er meidet wo er nur kann. Denn, wenn jeder gleich wäre, dann würde der ganze Spaß nur auf der Strecke bleiben.
» Nemo me impune lacessit. «
» Niemand reizt mich ungestraft. «
THE PERSONALITY OF SIN
Ideologie » Obey and fulfill. Otherwise endure the punishment! « Mit seinen dreiundzwanzig Jahren scheint der junge Yokai schon allerhand Sachen erlebt zu haben. Nur wenige Dinge scheint es noch auf der Welt zu geben, die er nicht erlebt hat. Eines davon ist Ungehorsamkeit. Da sein Leben schon immer von festen Strukturen bestimmt war, beispielsweise durch die Verbindungen zu den Clans, seine Verpflichtungen gegenüber dem Dorf oder ähnliches ist Gehorsamkeit ein ganz wichtiges Thema bei Ren. Es hat auch etwas mit Respekt zu tun, dem Folge zu leisten, was ein Vorgesetzter befohlen hat. Auch bei den Jiyu no Shinzui ist ihm das sehr wichtig. Wird etwas von der Anführerin befohlen, dann soll das auch umgesetzt werden. Dabei ist es irrelevant, wem etwas befohlen wurde. Bekommt er es mit, reagiert er entsprechend und verweist auf die Hirarchie. Daher kann er auch äußerst ungehalten werden, wenn jemand einen Befehl hinterfragt oder auch nur Anzeichen daran macht, diesen nicht auszuführen. Schon alleine aus diesem Grund besitzt die Yokai ein sehr ausgeprägtes und teilweise ungesundes Maß an Machtbewusstsein. Loyalität ist ein Privileg, das man sich zwar verdienen muss, aber Ren siehr Loyalität als Pflichtbewusstsein an.
Lebendes Lexikon: » Schon früh hat Ren herausgefunden, dass man im Leben sehr viel erreichen kann, wenn man über ein entsprechendes Fachwissen verfügt. Auch weiß er, dass Wissen pure Macht darstellt. Aus diesem Grund hat er sich im Laufe der Zeit ein gewaltiges Interesse an Fachliteraturen und Büchern angeeignet, durch welche er sein Wissensniveau ständig erweitert. Es gibt im Leben nichts, was er nicht zumindest kennen will, damit ihn nichts mehr überraschen kann. Dabei gibt es kein spezifisches Wissen, was er nicht kennen möchte. Er möchte sich alles Wissen aneingnen, um damit in seinem Leben vor keine unnötigen Probleme gestellt zu werden. Praktischerweise kann man einen Wissensvorteil auch zu seinen Gunsten ausnutzen und seine Feinde hart auf die Probe stellen.
Absolute Gehorsamkeit: » Als Shinjo der Jiyu no Shinzui besitzt Ren eine recht hohe Positionierung, die er sich nicht zuletzt durch seine bedingungslose Loyalität und seine absolute Zuverlässigkeit im Laufe der Zeit seiner Mitgliedschaft verdient hat. Somit ist es für ihn nicht gerade unerheblich, dass die gesamten Mitglieder der Organisation zum Einen die Anführer als eine absolute Kontrollmacht anerkennen, aber zum Anderen der gesamten Organisation und damit auch seiner restlichen Mitgliedern, die absolute Loyalität zu schwören. Diesen Punkt geht er auch immer wieder nach, beispielsweise indem er teilweise recht unangenehme Fragen stellen kann, nur um die Loyalität einzelner Mitglieder auf die Probe zu stellen. Spürt oder erkennt er potenzielle Verräter, so richtet er über sie. Dabei handelt er stehts nur zum Wohle der gesamten Organisation.
Militärische Stärke: » Die absolute militärische Macht darzustellen ist eines der höchsten Ziele von Ren und stellt seine absolut oberste Priorität dar. Dazu möchte er alle Geheimnisse und Mysterien der Weltgeschichte in Erfahrung bringen und irgendwie in dessen Besitz gelangen, damit er es für die Jiyu no Shinsui verwenden kann. Niemand außer der Organisation hat das Recht, diese absolute Macht zu besitzen. Damit die Ziele der Organisation endlich wahr werden können.
Persönlichkeit » Arrogant | Eitel | Impulsiv Arroganz, Eitelkeit und Impulsivität - Drei treffende Bezeichnungen, um die allgemeine Persönlichkeit des Yokai genau zu beschreiben. Als ein Mitglied der Jiyu no Shinzui ist ihm sein Status durchaus bewusst und genau das ist es auch, was ihn immer wieder anteibt. Der Stolz, eine neue Aufgabe gefunden zu haben, die ihn erfüllt. Folterer aus Kumogakure? Nein, Loyaler Folterer der Organisation. Aus diesem Grund fehlt ihm auch der nötige Respekt gegenüber anderen Individuen, die sich als Feind dre Organisation aufgetan haben. Diesen wünscht er nur eines, das sie ihre Zunge tanzen lassen und reden, bevor über ihr weiteres Schicksal geurteilt wird. Denn die durchaus ernste und professionelle Seite des Yokai kam noch kaum zur Sprache. Denn er kann durchaus sehr ernst sein, was dann aber auch eine Gefahr darstellen kann, denn wechselt er auf seine ernste Ader, dann kennt er auch keine Gnade mehr. Der Folterer in ihm ist schon so ein kleiner Hinweis auf diesen Aspekt der Persönlichkeit, verdeutlicht durch einen deutlichen Anstieg an arroganter Sprachweise und deutlich arroganterem Verhalten. Das ändert jedoch nichts an seiner Ansicht bezüglich der Loyalität. Selbst im ernsten modus weiß Ren noch ganz genau, wem er sich unterordnen muss und wem nicht. Dementsprechend gibt es eigentlich auch nur zwei Personen überhaupt, denen er heute noch bedingungslos Loyal ist. Seiner Freundin und den Mitgliedern der Jiyu no Shinzui. Die Organisation mit ihren Mitgliedern ist hier als eine Person benannt.
Als eitle Person ist Ren sehr von sich selbst angetan und unterlässt es kaum, sich selbst irgendwo zu bewundern oder nach Zustimmung zu fragen. Dabei ist es jedoch deutlich wichtig, dass er dabei auch genau die Antwort erhält, die er auch hören will, da er sich ja sehr viel auf seine Schönheit einbildet. Teilt man sie ihm nicht mit, was er eigentlich erwartet hat, kann er wirklich sehr giftig werden und dies sollte man nach Möglichkeit vermeiden. Denn wird er erst einmal giftig, sprechen Arroganz und Eitelkeit so stark aus ihm heraus, dass man einen Persönlichkeitszug erkennt, der auf seinen wahren, doch sehr impulsiven Persönlichkeitskern schließen lässt, welchen er aber als eleganter Schauspieler im alltäglichen Leben sehr gut zu verstecken weiß. Dies wird auch durch sein äußeres Erscheinungsbild verdeutlicht, was nicht darauf schließen lässt, wie er wirklich ist, da er als Schönling einfach nicht so wirkt. Er brauchte auch lange, um seinen impulsiven Charakter vernünftig zu verschleiern. Ren findet, dass die Impulsivität ihm einen Nachteil verschaffen kann, weshalb er ihn verbirgt. Findet man etwas über seinen wahren Persönlichkeitszug heraus, ist es häufig so, dass Ren darauf sehr aggressiv reagiert. Denn dies geht niemandem etwas an. Zwar darf er alles Wissen und jegliche Erfahrung machen, so ist es Anderen jedoch untersagt, etwas tiefgründieres über ihn in Erfahrung zu bringen. Seine Impulsivität versteckt er gekonnt und behütet dies wie etwas unsagbar wertvolles.
Ren verachtet es sehr stark, wenn man ihn einfach ungefragt berührt. Keine Person hat dazu einfach das recht und er reagiert entweder mit einem Yoton oder Futton-Angriff auf diese Frechheit. Da er sich wirklich höllisch etwas auf sich selbst einbildet, ist dies ein schweres Verbrechen. Bisher gab er auch nur sehr wenigen Personen die Erlaubnis, ihn zu berühren. Selbst den Mitgliedern der Jiyu no Shinzui ist dies nicht einfach so gestattet, selbst da reagiert er ziemlich ungehalten. Man sollte schon seine Reaktion abwarten, wenn man andeutet, ihn berühren zu wollen. Auch, wenn sein stechender Blick viele sowieso schon im Vorfeld davon abhält.
Als Mitglied der Jiyu no Shinzui gibt sich Ren immer von seiner ernsten und professionellen Seite. Diese steht immer im Gegensatz zu seinem Auftreten, welches man erkennt, wenn man mit ihm alleine unterwegs ist. Da die Organisation für ihn seine neue Bestimmung geworden ist, geht er für sie auch buchstäblich über Leichen. Als Folterer nimmt er sich nicht damit zurück, mit der Psyche der Menschen zu spielen und sie nur anhand von gezielt gewählten Worten zu manipulieren. Damit verfolgt er auch einen bestimmten Zweck, die Jiyu no Shinzui von 'Schwachen' zu säubern. Man erkennt ihn daher innerhalb der Orgsanisationsmauern äußerst ernst und recht oft auch sehr zynisch. Es liegt ganz einfach daran, dass sein Wille, mit der Organisation etwas zu erreichen und mit ihr zu wachsen, sehr groß und nahezu ungebändigt ist. Daher setzt er auch großes Vertrauen in die Anführerin, da er weiß, dass ihre Entscheidungen grundsätzlich richtig sind. Durch diese Professionalität reagiert er in der Organisation grundsätzlich taktisch äußerst geschickt. Er hat ein regelrechtes Gespür dafür entwickelt, wann eine bestimmte Anmerkung oder Reaktion angebracht ist und wann nicht. Zwar erkennt er dies, hält sich oftmals jedoch nicht zurück. Er versucht, die Mitglieder absichtlich zu nerven und sie zu provozieren, allerdings immer mit einem bestimmten Hintergedanken. - Wie weit wären sie bereit, für das Wohl der Organisation zu gehen? Und, steht das Wohl der Organisation grundsätzlich über ihrem eigenen? Fragen, auf die er auch in seiner Funktion als Shinjo natürlich unmittelbar Antworten erhalten würde. Am Besten jene, die gut für die Jiyu no Shinzui sind. Letztendlich gibt es innerhalb der Organisation nur zwei Mitglieder, mit denen er auch mit seinem ernsten Charakter viel besser umgeht: Junko als seine Partnerin und Hiya als seine Anführerin.
Schon in der Vergangenheit hatte es Ren sehr viel Spaß bereitet, andere Personen zu foltern. Das Verlangen danach, anderen körperliche oder seelische Qualen zuzufügen, um damit einen bestimmten Zwekc zu erfüllen, bereicherten sein sowieso schon sehr eitles Ego nachhaltig sehr stark. Er hat viele seine früheren Foltermethoden noch immer im Gedächtnis und bietet auch der Organisation seine Dienste in diesem Zusammenhang an. Da er als Folterer nahezu sofort auf die emotionslose Schiene schalten kann, kennt er kein Mitleid für diejenigen, die seine Opfer werden. Dadurch wuchs auch ein bestimmter Instinkt in ihm, der ihn dazu verleitet, diejenigen, die sich als potenzielle Feinde herausstellen, besser sofort auszuschalten. Da er nur für das größere Wohl arbeitet, kann er seine Taten auch immer rechtfertigen, selbst wenn er dies nicht müsste. Ren zuckt also absolut nicht mit der Wimper, wenn er seinen Gegenüber töten muss, dies führt er mit einer fast schon eiskalten Gnadenlosigkeit aus. Das Letzte, was seine Opfer noch sehen, ist sein stechender Blick. Eine Erinnerung für die Ewigkeit...
Ren hat eine ausgesprochen stark ausgeprägte Beobachtungsgabe. Da er sich oftmals zunächst zurückhält und erst später selbst in das Geschehen eingreift, kann er in der Rolle des stillen Beobachters durchaus als einen aufgehenden Stern bezeichnen. So bekommt er viele kleine Details mit die anderen vielleicht verborgen bleiben würden. So hat sich in der Zeit seines bisherigen Lebens eine gewisse Menschenkenntnis entwickelt und es ist ein gewisses Verständnis dafür entstanden, wie Menschen funktionieren, was sie bewegt und anregt. Er versucht dabei stehts tiefgründiger zu denken und sich Methoden zu erklären, weshalb ein Mensch so reagiert. Dadurch sieht er oftmals den Katalysator zwischen Ursache und Wirkung, wodurch er Dinge erkennt, die er wiederum dafür verwenden kann, Sachverhalte für sich zu entdecken und diese Dinge genau in die Richtung zu lenken, wie er diese schlussendlich benötigt.
Taktik und Strategie sind zwei Meisterwerke, mit denen sich Ren sehr gerne beschäftigt. Das erste Mal damit in Kontakt gekommen ist er in einem Buch über die Vorteile von psychologischer Kriegsführung. Dieses Buch las er im Alter von etwa zehn Jahren und konzentrierte sich ab diesem Zeitpunkt sehr stark darauf, stehts taktisch klug und strategisch geschickt zu denken. Er hat dadurch in Laufe der Zeit gelernt, Situationen erst gekonnt zu analysieren, um dann die richtige Entscheidung zu treffen. Somit hat er auch gelernt, behutsam vorzugehen und zunächst den sicheren ersten Schritt zu wagen, ehe er den zweiten Schritt nachsetzt. Sein Kopf stellt eine nicht zu unterschätzende Waffe dar. Stehen Missionen oder ähnliches an, so erarbeitet er sich bereits im Vorfeld in seinem Kopf mögliche Strategien und entsprechende Taktiken, um einfach auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein, sodass ihn nichts überraschen kann. Ren möchte grundsätzlich einen weiteren Plan in dre Hinterhand haben, wenn der aktuelle Plan mal scheitert. Sein Kopf arbeitet selbst in Krisensituationen unaufhörlich, einzig um den Erfolg seiner Vorhaben schlussendlich auch zu garantieren.
Mentalität besitzt auch einen hohen Stellenwert. Sein geistiges Leistungsvermögen ist enorm hoch, sodass er sich immer wieder neue Zeitvertreibe ausdenken muss, um sich nicht dauerhaft zu langweilen. Dies hat aber auch mit seiner Mutter zu tun, die letztendlich der Grund für seine Selbstzweifel waren. Da er von ihr konsequent nicht wie ein Sohn, sondern nur wie ein Störenfried behandelt wurde, hatte ihm dies zunächst sehr stark zugesetzt. Also brauchte er etwas, womit er sich ablenken konnte, er begann, seinem Gehirn Nahrung in Form von Wissen zu geben. Da er durch seine Mutter, aber auch durch seinen Vater schon während seiner Jugendzeit sehr vieles erlebte, besitzt er eine mentale Unerschütterlichkeit, sodass ihn heute nahezu nichts mehr überraschen oder verunsichern kann. Sein Gehirn als Trumpf, als Schutz, aber auch als stärkste Waffe.
VORLIEBEN » Ren liebt Tee über alles. Man sieht ihn sehr häufig mit seiner Tasse, selbst in den unmöglichsten Situationen, er findet dafür immer einen Grund. » Seit frühester Kindheit, aber spätestens seit der ersten Freisetzung vom Youton interessiert er sich brennend für Vulkane. Diese schönen Berge gehören seinem Herz. » Seitdem er eine Freundin hat, teilt sein Herz sich den Platz der Liebe zwischen Vulkanen und seiner Freundin Junko auf. Es ist selbstredend, dass sie einen sehr hohen Stellenwert in seinem Herzen besitzt. » Ren flirtet sehr gerne mit Frauen. Zum Einen, weil er einfach Spaß daran hat und um sein Aussehen weiß, aber hauptsächlich deshalb, weil er damit Junko ein wenig ärgern kann. Dies genießt er. » Ganz wichtig für ihn ist die Jiyu no Shinzui. Diese Organisation ist seine neue Heimat, für sie geht er bis in den Tod. » Er weiß Ruhe und Stille zu schätzen. Dadurch kann er sein Gehirn entspannen und einfach mal in Ruhe nachdenken. Ist er gedankenversunken, kann man ihn sogar leicht erschrecken. » Heiße Quellen sind sein Lieblingsrückzugsort. Einerseits um zu baden, andererseits um die Hitze zu genießen. Und vielleicht baden ja auch ein paar Mädels, mit denen er wieder flirten kann. » Die Astronomie und der Sternenhimmel faszinieren ihn. Er weiß nicht genau warum, wahrscheinlich sucht sein Gehirn nach einer passenden Aufgabe für die Schönheit des Nachthimmels. » Verbundenheit zu Yokai- und Kasei-Clan. Seine Clans hat er wirklich niemals vergessen, auch heute als Missing denkt er noch sehr stark an sie.
ABNEIGUNGEN » Ren hasst Loyalitätslügner. Jene, die Loyalität nur vortäuschen oder sie zum Schein einsetzen, verachtet er. Diese will er auch richten oder foltern, denn nichts ist wichtiger als wahre Loyalität. » Er verabscheut Unruhe und Hektik. Denn diese sind pures Gift für ein ständig arbeitendes Gehirn. Sie sorgen nur für unnötige Fehler und Unkonzentriertheiten. » Regen ist nicht so seins. Da er sehr auf Wärme und Hitze fixiert ist, mag er es einfach nicht, wenn der Himmel zu weinen beginnt. Die Nässe ruiniert zudem sein makelloses Aussehen und seinen Kleidungsstil. » Irrationales Handeln. Wenn einem die Vernunft schon sagt, etwas nicht zu tun, dann sollte man es einfach bleiben lassen und es nicht dennoch versuchen. Für Ren sind diejenigen, die es trotzdem versuchen, nichts Anderes als Narren, die in ihr Verderben laufen. Außerdem behindern Irrationalitäten gut ausgeklügelte Strategien. » Wenn er etwas nicht kann, dann ist es verlieren. Sei es in einem harmlosen Schachspiel oder noch schlimmer in einem echtn Kampf. Zumindest nach der verlorenen Partie Schach ist er dann immer ein wenig angefressen. » Befehlsverweigerung ist eine Sünde. Wer einen Befehl verweigert, hintergeht seine Einheit. Und wer seine Einheit hintergeht, ist nicht loyal. Ein ganz schwarzes Pflaster bei Ren, der dann auch sofort darauf reagiert. » Er selbst ist keiner, das kann ihm niemand unterstellen. Verräter gehören für Ren natürlich sofort eliminiert. Warum? Natürlich, sie haben die Loyalität mit Füßen getreten. » Er mag es nicht, ohne Erlaubnis berührt zu werden. Da reagiert er sehr aggressiv. Er es wagt, ihn einfach zu berühren, soll in der Hölle brennen. Einzig Junko darf dies ungefragt, selbst wenn es ihn immer wieder überrascht.
Trivia
» Ren ist ein sehr begabter Taktiker, der neimals den zweiten Schritt vor dem Ersten macht. » Ren ist keine Jungfrau mehr. » Tendezen zwischen dem weiblichen und männlichen Geschlecht in optischer Hinsicht sind ausgeglichen - Beide sehen nicht so gut aus wie er. » Er besitzt noch immer eine tiefe Verbindung zu seinen beiden Clans und würde sie gerne wieder besuchen. » Er stellt Loyalität niemals infrage. Bis zum letzten Atemzug steht er an der Seite derer, denen er Loyalität geschworen hat. » Ren spielt er gerne Schach oder denkt nach, um seine Geheimwaffe Kopf immer auf einem hohen Niveau zu halten. » Er weiß es, seine körperlichen Reize und seine Schönheit einzusetzen, wenn er etwas erreichen möchte. Dabei zögert er auch nicht, für seinen Willen wirklich sehr weit zu gehen. » Seine Taktiken und Strategien sind wasserdicht. Bisher sind sie noch nie gescheitert. » Im Namen der Organisation handelt er stehts für das größere Wohl. Wenn er seine Feinde töten muss, tut er das eiskalt und ohne zu fragen. Selbst wenn seine Feinde eigentlich seine engsten Vertrauten sind. » Ren vergibt an Personen sehr gerne Spitznamen. Ob diese positiver oder negativer Natur sind, hängt ganz davon ab, was er von betreffenden Personen hält. » Er besitzt nach wie vor sein erstes Gummispielzeug. Eine kleine Krähe, die er sehr stark behütet. » Ren verliert sich sehr gerne in Büchern. Wenn er ein wenig Zeit hat, liest er sehr gerne, um sich immer wieder neues Wissen aneignen zu können. Dabei ist dies manchmal jedoch so extrem, dass er vollständig den Blick auf die Zeit und die Umgebung verliert. » Ren ist ein visueller Mensch. Er beobachtet gern aus der Ferne, um sein weiteres Vorgehen genau zu planen. » Wird er wütend, erkennt man seinen impulsiven Charakter sehr deutlich. Dann besitzt er auch eine deutlich kurze Zündschnur. » Sein Hitaiate trägt Ren nicht mehr wirklich. Er bewahrt es aber trotzdem immer in der Innentasche seines Mantels auf. Er will darauf vorbereitet sein, wenn er es doch mal braucht. » Er ist eine meisterhafter Schauspieler und Manipulator. Ren ist sogar dazu fähig, Menschen zu täuschen, welche ihn bereits jahrelang kennen.
Traum | Ziel » Awake, Jiyu no Shinzui Für Ren ist nur noch eine einzige Sache wichtig. Er möchte die Ziele erreichen, die sich auch die Organisation gesteckt hat. Dieser hat er seine Loyalität verschrieben und daher versucht er auch, den Erfolg aktiv zu beeinflussen und dafür zu sorgen, dass die Organisation ihre Ziele schneller erreicht. Wenn sie aus dem Schatten des Nichts auferstehen kann, ist das der größte Erfolg für den jungen Mann.
Nindo » Seven Deadly Sins, my fate. Sein persönlicher Nindo ist weniger ein selbst auferlegter Weg, als viel mehr eine Ansammlung an sieben verschiedenen Sünden, mit welchen er erfolgreich durch sein Leben geht. Die sieben Todsünden spielen dabei insoweit eine Rolle, dass diese ihn führen und anleiten und er sich immer darauf verlässt, was diese Sünden bedeuten.
Vanity » Als hochmütig versteht man eine Person, welche seine Fähigkeiten, seinen Rang oder seinen eigenen Wert als zu unrealistisch hoch einschätzen. So ist dies auch bei Ren gegeben. Da er weiß, dass es sich bei ihm um eine außerordentlich gutaussehende Person handelt und Mitglied einer Organisation ist, befindet sich seine Wahrnehmung in einem sehr gefährlichen Bereich. Ein falsches Wort gegen ihn, die Organisation oder etwas damit verbundenes bringt den Vulkan zum Ausbruch.
Envy » Die Missgunst bezeichnet das Verübeln der Stellung einer anderen Partei aus materiellen, persönlichen, psychologischen oder anderen Gründen. Sie spricht vom Aspekt, den inneren Wunsch zu entfachen, dass eine andere Person sein missgünstigtes Objekt verliert. Häufig wird dieses dann auch durch den missgünstigen zerstört. So befindet sich diese Todsünde auch im alltäglichen Leben von Ren und begleitet ihn. Wenn jemand einen Erfolg verbuchen mag, dann legt er zum Schein aber eine freudige Sichtweise an den Tag, jedoch gönnt er es der Person nicht oder nur unter Auflagen. Schließlich hat er es mehr verdient, da er ja besser aussieht.
Gluttony » Unter der Maßlosigkeit versteht man als Todsünde die Veranlagung, ein ausschweifendes und maßloses Leben zu führen. Sie kennzeichnet, dass der Mensch dadurch kaum Grenzen kennt, die ihn stoppen könnten. Für Ren ist die Gluttony jedoch eine der Todsünden, welche er eher vernachlässigt. Er nutzt sie nur, wenn sich ihm die Möglichkeit dazu bietet.
Lust » Die Wollust kennzeichnet die sinnliche, sexuelle Begierde nach Lust, welche durch sexuelle Aktivität, sexueller Fantasie oder das aktive Handeln zur Steigerung der sexuellen Befriedigung erlebt wird. Dabei ist die Wollust selbst nicht nur das eigentliche sexuelle handeln, sondern schließt eben auch solche Fantasien mit ein. Diese Todsünde behandelt Ren auch durch sein aktives Flirten beinahe täglich, wodurch er sich dieser Versuchung immer wieder nur zum Spaß hingibt. Die weiterführende Erfahrung jedoch legt er ganz allein in die Hände von Junko und von sonst niemandem.
Wrath » Der Zorn bezeichnet einen Zustand sehr starker emotionaler Erregung, welche meistens durch einen Katalysator wie Wut, Rachsucht oder Jähzorn verknüpft ist. Diese vegetativen Begleiterscheinungen befinden sich in der direkten Wahrnehmung des Zornes und prägen dessen unterschiedlich aggressiver Tendenz. Am häufigsten wird der Zorn durch ein großes Verlangen nach Rache begleitet, was diese beiden Subjekte als Todsünde vereinigen. Der junge Yokai lebt den Wrath sehr dominant aus. Sehr häufig verbindet sich dies mit seinem impulsiven Charakter oder seiner Foltereraufgabe. Bemerkt man, dass Ren schlechte Laune hat oder seine ansteigende Impulsivität, geht man ihm besser aus dem Weg.
Greed » Als Geiz oder Habgier wird die übermaßige Sparsamkeit an materiellen Dingen beschrieben oder die übermäßige Bestrebung nach materiellem Besitz, unabhängig von dessen Sinn und Zweck. Insbesondere der fehlende Sinn, seinen Besitz zu teilen, kennzeichnet die Habgier. Diese ist sehr stark mit dem Egoismus verbunden, in eine bestimmte Ich-Phase zu verfallen, in der nur man selbst das Anrecht dazu hat, alles zu besitzen und häufig noch viel mehr. Ren nutzt diese Todsünde durch seinen übertriebenen Ausdruck nach Schönheit. Ein großes Kennzeichen von Geiz, da nur er darüber bestimmt, wer schön ist und wer nicht.
Sloth » Als Ignoranz oder auch als Trägheit des Herzens wird ein Zustand beschrieben, welcher sich dadurch auszeichnet, dass ein Zustand nicht gekannt wird, nicht gekannt werden will oder bewusst missachtet wird. In diesem Zusammenhang spricht man auch von der Unwilligkeit, das Bewusstsein zu verändern. Ein ignorantes Verhalten erkennt man daran, dass betreffende Personen Regeln bewusst missachten oder nach seinem Vorteil verändern und umschreiben. Ren nutzt diese Todsünde nicht.
» Mortui vivos docent. «
» Die Toten lehren die Lebenden. «
The Family of Violence
Mutter » Yokai Hinami (geb. Kasei) † Der Mensch, welcher Ren auf die Welt gebracht hatte, war Hinami. Bei ihr handelte es sich Zeit seines Lebens um eine sehr schweigsame Person, welche nur sehr wenig Empathie für die Menschen um sich herum aufbringen konnte. Die einzige wirkliche Person, welche seine warme Seite kennenlernen durfte, war ihr Ehemann. Das Verhältnis zwischen Ren und seiner Mutter war immer angespannt, ein anderes Verhältnis kennt sie überhaupt nicht. Schon früher, wenn sie nach der Akademie oder den ersten Missionen als Shinobi wieder nach Hause kam, gab es selten irgendwelche positiven Nachrichten für ihn. Denn für Hinami war Ren mehr ein Klotz am Bein, schlichtweg überfordert mit der Erziehung. Dies lies Hanami ihren Sohn auch mit jeder erdenklichen Möglichkeit spüren. Wirkliche Mutterliebe erhielt der junge Yokai von seiner Mutter nicht. Bei einem Streit kam es zum endgültigen Zerwürfnis zwischen Mutter und Sohn. Heute spricht Ren nicht gerne über seine Mutter. Er weicht gezielten Fragen aus oder flüchtet sich in Aggressivität. Man erkennt, dass es keine guten Erinnerungen sind, die in ihm aufflammen. Etwa ein Jahr nach dem Verschwinden von Ren verstarb Hanami, das weiß er jedoch nicht. Erst mit dem Verlassen des Dorfes und der daraus resultierenden Abstinenz verstand Hanami, dass sie ihren Sohn oftmals falsch behandelte. Sie war jedoch glücklich darüber, ihm den Segen der Kasei mitzugeben, welches zur Hälfte in ihrem Sohn fließt. Sie verstarb schlussendlich an gebrochemen Herzen, verursacht durch Reue. Viel zu späte Reue.
Vater » Yokai Naoya † Der Teil, welcher ebenfalls dazu beigetragen hatte, dass es Ren auf dieser Welt gibt, ist sein Vater Naoya. Bei ihm handelte es sich um viele Personen in einem. Um den Vater, den Lehrer, den Mentor. Er war ein harter Vater, der um jeden Preis einen Yokai haben wollte, auf den er Stolz sein konnte. So war er es auch, der seinem Sohn das Training nahelegte. Schließlich ist er es gewesen, der ihn zwar neben seinem regulären Unterricht noch mit zusätzlichen Stunden unterrichtete, um sie zu einem würdigen Yokai zu machen, jedoch ist es auch er gewesen, seinem Sohn kaum Anerkennung entgegenbrachte. Naoya galt innerhalb des Yokai-Clans als ziemlich strenger Mensch und als Patriarch, welcher keinerlei Kritik an seiner Person zulassen sollte. Die menschlichen Umgangsformen hatte er nicht gerade erfunden, er galt als relativ schwierige Persönlichkeit, nur mit Hinami hatte er keinerlei Probleme, aber dies lag vermutlich auch daran, dass er doch irgendwie charismatisch war. Naoya war ein Mensch, der Ren noch ansatzweise Empathie entgegenbrachte, jedoch auf dem völlig falschen Weg. Kam ren von Missionen wieder nach Hause, zeigte Naoya seinem Sohn seine Fehler auf, nicht etwa ein Lob für eine erfolgreiche Mission. War eben diese ein fehlschlag, schaute Naoya seinen Sohn nur enttäuscht an und sprach drei Tage nicht mit ihm. Durch die strenge Art hat Ren seinem Vater jedoch vieles zu verdanken, wahrscheinlich kam erst durch ihn sein absolut loyaler Grundgedanke. Allerdings scheint Naoya auch eine Mitschuld an der Impulsivität seines Sohnes zu tragen. Naoya verstarb ebenfalls nachdem sein Sohn das Dorf verlassen hatte. Er konnte den Verlust seiner Frau nicht ertragen und wählte den einfachen Ausweg.
Hintergrund: Hinami und Naoya lernten sich bereits auf der Akademie kennen. Als Mitglieder befreundeter Clans sahen sich beid sehr häufig. Allerdings war Hinami stehts eine schüchterne und zurückhaltende Persönlichkeit, welche einem Konflikt aus dem Weg ging. Dies machte sie in ihren ersten Jahren, gerade in der Akademie zu einem Opfer von Mobbing-Attacken ihrer Mitschüler. Dem entgegen stand Naoya, der sich dies zwar des häufigeren ansah, jedoch als es ihm zu viel wurde, auch wirklich dazwischen ging. Er verteidigte und schützte Hinami vor derartigen Attacken. Zunächst sollte sich Hinami daher öfter hinter ihm verstecken und erst lamgsam damit beginnen, die Vorzüge von Freundlichkeit zu erkennen.
Später wurden sie auch in ein gemeinsames Team gestekt, wodurch sich ihre Bindung, da sie nunmehr zu freunden herangewachsen sind, weiter festigen. Für Hinami war Naoya zu einer Persönlichket geworden, an die sie sich lehnen konnte, wenn sie Hilfe oder Unterstützung benötigte. Dies war mehr als nur ein Genuss für sie, denn sie spürte, dass sie keine Angst mehr haben brauchte. So kam es, dass sie sich mit der Zeit ineinander verliebten und mit 15 Jahren zu einem Päärchen wurden.
Einige Jahre später war es dann allerdings soweit. Da ihre Liebe auch weitere schwere Zeiten überstanden hatte, heirateten beide mit Anfang 20, Kasei und Yokai-Clan waren von dieser Vermählung natürlich begeistert, waren es schließlich zwei befreundete Clans. Hanami, zwar immer zurückhaltend, auch als erwachsene Frau, aber eine talentierte Kasei, begabt im Ninjutsu, entwickelte sich zur starken Unterstützung für ihren Ehemann. Kurz darauf sollte Ren das Licht der Welt erblicken. Die Verbindung zweier stolzer befreundeter Clans hatte Früchte getragen.
» Minimum eripit fortuna, cui minimum dedit. «
» Am wenigsten nimmt das Schicksal dem, dem es am wenigsten gegeben hat. «
The Existence of Despair
0 Jahre » Geburt im Yokai-Clan in Kumogakure 4 Jahre » Einschulung in die Akademie 5 Jahre » Sein frühes Talent wird bekannt 7 Jahre » Erwachen des Yoton 7 Jahre » Erwachen des Futton 10 Jahre » Erfolgreicher Abschluss der Akademie 12 Jahre » Beginn des väterlichen Spezialtrainings 12 Jahre » Beginnendes Interesse an Literatur 12 Jahre » Beginnt, die Ruhe zu lieben 13 Jahre » Aufstieg zum Chuunin 13 Jahre » Beginnt, mehr in beiden Clans zu unternehmen 13 Jahre » Studiert den Kasei-Clan 14 Jahre » Beginnt Folterausbildung 15 Jahre » Wird Folterer für Kumogakure 16 Jahre » Die erste große Liebe: Ren trifft auf Junko 17 Jahre » Scheitert bei einer Mission 18 Jahre » Trifft erneut auf Junko & Brennt mit ihr durch 19 Jahre » Hauptlebenspunkt: Mizu no Kuni 19 Jahre » Das Doton ist endlich freigesetzt 20 Jahre » Tritt der Jiyu no Shinzui bei 22 Jahre » Wird ein Shinjo bei den Jiyu no Shinzui 23 Jahre » Currently Experience...
ADMINSTRATIVES
Herkunft » Google Avatar » Nakahara Chuuya - Bungo Stray Dogs Account » EA
Zuletzt von Admin am Fr Okt 23, 2020 9:07 pm bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
» Eine Gefahr kommt schneller, wenn man sie verachtet. «
THE IGNEOUS BASICS
Chakraaffinität » Youton - Die Freisetzung der Lava Beim Youton handelt es sich um eine verbundene Freisetzung der Lava. Sie setzt sich zusammen aus den Grundfreisetzungen Katon und Doton. Durch seine Klassifikation als verbundene Natur wird eine völlig neue Natur erschaffen. Das Youton erlaubt die Freisetzung von Lava, es verbindet das aggressive Feuer mit der abwartenden Erde. Die Lava kann variabel angewendet werden und erlaubt es, verschiedene Formen zu anzunehmen. Sein hauptsächlicher Effekt fokussiert sich durch seine Beschaffenheit als naturelle Waffe, allerdings auf eine zerstörerische Wirkung durch Hitze und Masse. Das Youton wird nur im Yokai-Clan vererbt.
Chakraaffinität » Futton - Die Freisetzung der Siedung Beim Futton handelt es sich um eine verbundene Freisetzung der Siedung. Sie setzt sich zusammen aus den Grundfreisetzungen Katon und Suiton. Durch seine Klassifikation als verbundene Natur wird eine völlig neue Natur erschaffen. Das Futton erlaubt die Freisetzung der Siedung, es verbindet das aggressive Feuer mit dem ruhigen Wasser. Das Futton fokussiert sich auf seine Beschaffenheit als chemische Waffe, allerdings ausgelegt auf eine gefährliche Kombination aus Säure und Base. Das Futton wird nur im Kasei-Clan vererbt.
Chakraaffinität » Doton - Die Freisetzung der Erde » Beim Doton handelt es sich um die Grundfreisetzung der Erde. Es ist ein eher defensiv ausgelegtes Element, eine Freisetzung, welche sich einzig auf die Kräfte der irdischen Begebenheiten verlässt. Steine, Felsen, Gebirge, Felswände, der Erdboden. Für den Anwender der Erdfreisetzung stellen diese Punkte keine Herausforderung da, diese kann er problemlos kontrollieren. Auch kann man aus dem Doton wohl die stabilsten Mauern überhaupt bilden. Auch das Erbauen von Hügellandschaften oder Ähnlichem fällt dem Doton absolut nicht schwer. Zwar arbeitet es häufig defensiv, allerdings ist die Stärke des Elementes auch in der Offensive zu finden. Steinschläge, Erdbeben und Gebirgsimplosionen. All diese Dinge sind auch kein Probleme für das Doton. Man kann sagen, dass sich dieses Element wirklich in jeder Hinsicht schützt. Seine Stärke besitzt das Doton gegenüber dem Suiton - Der Freisetzung des Wassers, seinen Meister findet es aber im Raiton - Der Freisetzung der Elektrizität. Mit der Manipulation der Dotonfreisetzung kann man feinste Erde, Gestein, aber auch Schlamm freisetzen und als Zusatzfähigkeit Gewichtsveränderungen erzeugen.
» Nascentes morimur finisque ab origine pendet. «
» Schon wenn wir geboren werden, sterben wir, und das Ende beginnt mit dem Anfang. «
The Heritage of Geology
Kekkei Genkai » Youton Die Mitglieder des Yokai-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Yoton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Erde und Feuer zu vermischen und so das Lavaelement zu erschaffen. Dieses kann sehr variable Formen annehmen, die je nach Situation äußerst hilfreich, aber in der Regel vor allem verdammt gefährlich sind.
Kekkei Genkai » Futton Die Mitglieder des Kasei-Clans sind berühmt für ihr mächtiges Mischelement, das Futton. Es befähigt den Anwender dazu, die Naturen Wasser und Feuer zu vermischen und so das Siedeelement zu erschaffen. Anschließend kann ein talentierter Kasei den pH-Wert des Nebels nach Belieben verändern, sodass er sowohl Base als auch Säure sein kann.
» Mortui resurgent incorrupti. «
» Die Toten stehen unverwest auf. «
The Arcane Skill
Besonderheit » Youton Shinchou: Kaisan [Youton Aura: Neutralize] - Ren vorbehalten Das Youton beherrscht Ren von all seinen Fähigkeiten am Besten und auch am Stärksten. Da er es in seinem Leben bereits sehr häufig eingesetzt und studiert hat, ist es ihm mit der Zeit möglich geworden, seine Youton-Techniken anzuwenden, ohne dafür Fingerzeichen formen zu müssen. Dabei denkt er sich diese einfach in seinem Kopf, wenn er eine seiner Techniken aktivieren will. Allerdings vermag er sich dabei auch schnell verraten, wenn man genau hinschaut. Bereitet Ren so einen Angriff vor, glüht sein Körper einen kurzen Moment rot auf. Schwachpunkt: Chakrakosten +1/2 Rang
» Vitam regit fortuna, non sapientia. «
» Das Schicksal bestimmt das Leben, nicht die Weisheit. «
The Sinister Educations
Ausbildung » Jikuukan-Ninjutsu - Raum-Zeit-Techniken Die Jikuukan-Ninjutsu sind eine Unterkategorie der klassischen Ninjutsu. Mit ihrer Hilfe ist es einem Anwender möglich, Techniken anzuwenden, welche über den klassischen Raum oder die einfache Dimension weit hinaus geht. Sie stellt also die Fähigkeit dar, den Raum zu den eigenen Vorteilen manipulieren zu können. Je besser ein Shinobi diese Unterkategorie beherrscht, umso besser kann er den Raum manipulieren.
Ausbildung » Kanchi Taipu - Sensorik Als Sensor-Ninja (Kanchi Taipu) wird ein Ninja bezeichnet, der Chakra von anderen aufspüren kann, also die Fähigkeit zur Sensorik hat. Gut trainierte Sensor-Ninja können ebenfalls die (grobe) Anzahl der Ninja durch ihr Chakra erkennen. In Kriegen bekommen die Sensor-Ninja eine tragende Rolle zugewiesen. Das kommt vor allem daher, dass sie Feinde durch ihr fremdes Chakra auf Anhieb erkennen können und so in der Lage sind, Informationen sofort weiterzuleiten. Es ist ihnen auch möglich, abschätzen zu können, wie weit entfernt und wie viele gegnerische Shinobi sich ihnen nähern. Dadurch können die Shinobi früh umschalten und so klare Vorteile erzielen. Auch können diese die Chakrapräsenzen von (selbst großen) Tieren von denen von Zivilisten unterscheiden. Chakren können über unterschiedliche persönliche Eigenschaften verfügen ("warm", "kühl" etc.).
» Veritas odium parit. «
» Wahrheit erzeugt Hass. «
The Volatile Conflict
Kampfstil » Strategisch, Unberechenbar, Schnell Innerhalb eines Gefechtes lebt Ren nach seinem ganz eingenen Kampfstil. Sie liebt den physischen Kampf sehr, da er dabei grundsätzlich auf Lava und Ph-Wert zurückgreifen kann. Er zeigt sich dabei von einer völlig anderen, einer bestialischen Seite. Diese Seite kombiniert er dann mit der puren Eleganz seiner Bewegungen. So verlässt er sich also grundsätzlich auf seine Schnelligkeit und seine anmutenden Bewegungen. Denn mit Hilfe seiner Bewegungen und seiner Schnelligkeit versucht er seinen Gegner mürbe zu machen, allerdings überlegt er sich dabei auch eine passende Strategie, um entsprechend agieren zu können. Dabei verlässt er sich zusehens auf seine Chakranaturen und seine Kekkei Genkai, die ihn unterstützend und nach Möglichkeit auf die Siegerstraße führen sollen. Daher ist die Schnelligkeit ein zentraler Punkt in seinem Kampfstil, sodass er unter Zugzwang kommt, wenn er daran gehindert wird, sich in Bewegung zu setzen. Sofern sein Hauptstil keinen Erfolg verspricht, wechselt Ren auf den direkten körperlichen Konfrontationskurs. Dann attackiert er seinen gegenüber eben in der klassischen Art und Weise, mit Hilfe von Taijutsu. Jedoch auch nicht ohne Hintergedanken, denn ab dann hat er seinen Gegenüber noch besser im Blick, ausnutzend, um seine schare Beobachtungsgabe auszunutzen. Der Taktikfuchs setzt dabei dann auf seine äußerst schnellen und äußerst gerissenen Schachzüge, da er durch seine hervorragende Beobachtungsgabe seine Strategie noch während des laufendes Angriffs variieren und umdenken kann. Damit behält er sich das Momentum so gut es geht vor und hat dadurch häufig eine direkte Reaktionsmöglichkeit auf unliebsame Begegnungen. Der Grundsatz schnell, effizient und taktisch klug bleibt für Ren daher oberstes Gebot.
» Zaigou [Depravation] Art: Taijutsu Speziell: Kampfstil Typ: Offensiv, Unterstützend Beschreibung: Bei Zaigou, der bösen Tat handelt es sich um einen speziell von Yokai Ren entwickelter Kampfstil des Taijutsu. Dieser Kampfstil ist auf Schnelligkeit und beständige körperliche Leistungsfähigkeit ausgelegt. Im Grundprinzip arbeitet Zaigou mit sehr schnellen Bewegungen und punktuell kraftvollen Angriffen, welche jedoch auch auf längere Sicht eine Wirkung entfalten sollen. Zaigou dient also der Flexibilität im physischen Angriff, jedoch auch der kraftvollen Wirkung sowie der langfristigen Wirkungsweise, was diesen Kampfstil unberechenbar macht. Im Wesentlichen basiert dieser Kampfstil stark auf dem bekannten Rakanken.
» Caelestis ira quos premit, miseros facit, humana nullos. «
» Der Zorn der Götter stürzt, wen er trifft, ins Elend, der Zorn der Menschen vernichtet. «
The Efficiency of Misery
STÄRKE » ALLGEMEINWISSEN [1] Wie ein Bücherwurm steckt Ren seine neugierige Nase in jedes Buch das er in die Finger bekommt, Dementsprechend besitzt er auch einen sehr großen Wissensschatz. Bevorzugte Themengebiete hat er dabei nicht, im Gegenteil er kann mit allem etwas anfangen und Interesse aufbringen. Aus dem Grundsatz heraus, das Wissen Macht ist, stellt die Ansammlung an Wissen für Ren eine große Möglichkeit dar, seinen persönlichen Einfluss noch weiter zu vergrößern und für alles und jeden zu einer potenziellen Bedrohung zu werden.
STÄRKE » ASSASSINE [1] In Deckung zu sitzen, auf der Lauer zu liegen und zu warten, bis sich das Opfer nähert. Eine typische Art, als Assasine seines Weges zu gehen und einen Auftrag zu beenden. Für Ren kein Problem, lautlose Bewegungen über das Land ider zur Not auch mal die Bäume, Tarnung und Täuschung im richtigen Moment, die richtige Taktik zum richtigen Zeitpunkt. Eine Herausforderung für ihn? Keineswegs.
STÄRKE » AUFMERKSAM [0.5] Als äußerst visueller Mensch fällt Ren leicht auf, wenn sich in der Umgebung etwas verändert oder verändert hat. Auch, wenn er in eine potenzielle neue Situation kommt, so scannen seine Augen augenblicklich die Umgebung ab, auf der Suche nach etwaigen Ungereimtheiten, die sich nicht erklären lassen. Dadurch ist es äußerst schwierig, ihn in eine Falle oder in einen Hinterhalt zu locken.
STÄRKE » LÜGEN & BLUFFEN [0.5] Schon immer neigte Ren dazu, Informationen einfach unter den Tisch fallen zu lassen, wenn ihm dies einen Vorteil verschaffte. Seitdem er ein Mitglied der Jiyu no Shinzui ist, vertiefte sich diese Neigung dazu, dass er sogar dazu in der Lage ist, falsche Informationen zu verkaufen ohne damit aufzufliegen, ja sogar zu eiskalt seinen engsten Verbüdeten Lügen aufzutischen. Er tut es nicht oft, aber wenn, dann um so authentischer, als wäre es wirklich die Wahrheit. Kaum eine Regung in seinem Gesicht, kaum eine Bewegung seines Körpers, oder der Klang seiner Stimme lässt darauf schließen, dass er gerade nicht die Wahrheit gesagt hat. So ist er sogar in der Lage, andere recht effizient zu manipulieren und diese genau das glauben zu lassen, was er will.
STÄRKE » LIPPENLESEN [0.5] Als Taktikfuchs hat sich Ren so einige Spezialitäten angeeignet, um sich so stark zu verbessern, dass er aus jeder Situation seinen Vorteil ziehen kann. Er benötigt er keine Informationen durch sein Gehör, es reicht ihm auch, dass er durch das bloße Beobachten der Lippenbewegungen genau verstehen kann, was von wem gesprochen wird. Schon bekommt er genau den Vorteil, den er benötigt.
STÄRKE » MENSCHENKENNTNIS [0.5] Durch seine jahrelangen Erfahrungen in seinem Leben und der Unterstützung eines entsprechenden Buches konnte sich Ren mit der Zeit ein Gespür dafür entwickeln, wie Menschen wirklich sind und was sie nur vorgeben, zu sein. Dadurch erkennt er, wie eine Person wirklich tickt, ob jemand offenkundig blufft, die Wahrheit sagt oder lügt. Auch fällt es ihm so leicht, zu bemerken, ob er ausgetrickst werden soll oder nicht. Es ist dadurch schwierig, ihn wirklich zu täuschen.
STÄRKE » SYMPATHISCH [0.5] Sein größter Trumpf ist und bleibt sein Aussehen. Er ist für einen Mann wirklich äußerst ansehnlich und verdammt gutaussehend und genau das weiß er auch. So nutzt er sein Äußeres auch immer gerne dazu aus, an genau das zu gelangen, was er will. Es fällt ihm dadurch nicht allzu schwer, sein Ziel zu erreichen. Er weiß, das jede Mutter ihn sich gern als potenziellen Schwiegersohn wünscht. Genau das nutzt er auch gnadenlos aus. Daran hat er seinen Spaß.
STÄRKE » TAKTIKER [1] Ren ist nicht nur gut darin, präzise Beobachtungen zu machen, er kann jede Information die er besitzt zu einem guten Plan ausarbeiten und so aus der Situation immer zu einen Vorteil ziehen. Sein taktisches Verständnis beinhaltet auch die Fähigkeit sich seine Umgebung zum Werkzeug zu machen und gewisse Gegebenheiten brachial zu seinem Vorteil auszunutzen. Manchmal kommt man aber auch einfach zu der Erkenntnis, das ein Plan zum Gewinnen aus gewissen Gründen nicht möglich ist, dann ist es auch alle Male okay einen Rückzug als taktisches Mittel zu verwenden. Ein stets ruhiger, kühler und klarer Kopf zeichnet ihn aus.
STÄRKE » MAKELLOSER VERSTAND [1] Der junge Yokai besitzt einen sehr messerscharfen Verstand. Er scheint ein wahres genie in diesem Zusammenhang zu sein und sein Gehirn scheint sich auf einem überirdischem Leistungsniveau zu befinden. Sein Verstand erlaubt es ihm, mehrere Informationen auf einmal aufzunehmen und direkt zu verarbeiten. Gedanklich scheint er sich in einer völlig anderen Liga zu befinden als die meisten anderen Menschen. Dies erklärt auch, warum er sich häufig auch komplexe Pläne binnen Sekunden ausdenken kann, die auch noch wasserdicht sind. Noch dazu lässt sich sein Verstand unter normalen Mitteln nicht täuschen. Was für andere unnormal ist, das sein Gehirn immer nach einer Lösung sucht, ganz egal in welcher Situation er sich auch befindet, ist für ihn der völlige Normalzustand. Nur die wenigsten Menschen können sich mit seinem Verstand messen. Info: Mit Hilfe von Genjutsu ist auch sein Verstand zu täuschen. Je nach Höhe des Genjutsuranges weniger deutlich oder deutlich effektiver.
STÄRKE » WIDERSTAND [2] Das frühere Spezialtraining seines Vaters sollte sicherlich nicht ohne Folgen bleiben. So besitzt Ren heute einen von Muskeln übersähten und im übertragenden Sinne stahlharten Körper. Dieser ist dadurch äußerst robust und wiederstandsfähig geworden, sodass er selbst harte Schläge nach einem kleinen Aufschrecken besser wegsteckt, als andere Personen. Ren könnte damit doch für die ein oder andere Überraschung sorgen, wenn man andere Personen mit gezielten Schlägen leicht außer Gefecht setzen kann, nur bei ihm eben nur ein müdes Gähnen hinterlässt.
SCHWÄCHE » ALLERGIE: TIERHAARE [0.5] Eine Allergie, die im Sommer zum ersten Mal aufgetreten ist. Grund dafür ist eine kleine Katze, die Ren immer wieder zum Niesen brachte. Ein kurzer Test ergab: Der junge Yokai reagiert gereizt auf Tierhaare und beginnt zu Niesen, bei längerem Kontakt können auch Kopfschmerzen und Augenreizungen entstehen.
SCHWÄCHE » EINZELGÄNGER [1] Ren mag zwar dazu in der Lage sein, sich auf Kooperation einzulassen, dennoch behält er es sich jeder Zeit vor zur Not auch aus der Reihe zu tanzen. Dies macht er aber nicht, um sich behaupten zu müssen oder um sich etwas zu beweisen, sondern entspringt eher seinem taktischen Überblick, bei dem er manchmal einfach spontan beschließt, seine Pläne durchzuziehen und sich damit den Groll seiner Verbündeten abzuholen.
SCHWÄCHE » HEIMNACHTEIL: WASSER [1] Ren und Wasser, das passt einfach nicht zusammen. Selbst, wenn er durch den Kasei-Clan das Suiton in seinem Blut hat, sieht er sich selbst als Vulkan an und nutzt am Häufigsten seine Lava. Daher ist er auch aufgeschmissen, wenn er direkt auf dem Wasser kämpft, da er der Überzeugung ist, dass er seine Lava und optional auch seine Hitze nicht konsequent genug anwenden kann.
SCHWÄCHE » GIFTANFÄLLIGKEIT [0.5] Ren verträgt absolut kein Gift. Eigentlich sollte man meinen, Hitze ist der Todfeind vom Gift, aber dem ist zumindest bei Ren nicht so. Sein Körper akzeptiert absolut kein Gift. Je nachdem, was es für ein Gift ist oder wie es wirkt, hat es extreme Auswirkungen auf seinen Körper. Selbst eine harmlose Vergiftung setzt seinem Körper intensiv zu und verhindert, dass er produktiv werden oder etwas unternehmen kann. Sein Körper reagiert häufig mit plötzlichen Schweißausbrüchen, Lungenschmerzen und Schwindel, unabhängig der Wirkungsweise des Giftes. Für Ren ein körpereigenes Signal. Möchte man ihm effektiv außer Gefecht setzen sollte man einfach das gute alte Gift verwenden.
SCHWÄCHE » LANGSAME WUNDHEILUNG [0.5] Der junge Yokai hat das Problem, dass sich seine Wunden langsamer schließen. Dafür verheilen sie stets vernünftig und hinterlassen keine Narben, zumindest wenn die Verletzung richtig behandelt wurde. Dies sorgt allerdings dafür, dass alles etwas länger dauert, Iryônin ihn öfter anpacken müssen und er nicht sofort in den nächsten Einsatz kann. Da diese Tatsache ihn sehr frustriert passt er auf, sich möglichst wenig zu verletzten und meidet es, Gegentreffer zu kassieren nur um den eigenen Angriff erfolgreich durch zu bekommen.
SCHWÄCHE » EITELKEIT [0.5] Ren ist sehr von sich selbst überzeugt. Man könnte ihn schon fast als einen Narzissten seiner eigenen Schönheit bezeichnen. Er weiß, das er gut aussieht und ist auch stehts darauf bedacht, dies auszunutzen. Deswegen kann man ihn doch deutlich aus der Fassung bringen, wenn man ihm zeigt, dass man ihn nicht gutaussehen findet. Genauso beginnt er damit, an sich zu zweifeln, wenn er bemerkt, dass er trotz seiner Schönheit mit seinen Flirtversuchen oder seiner Annäherung nicht zum geplanten Ziel kommt.
SCHWÄCHE » LOYALITÄT [1] Wenn Ren einer Person oder einer Partei seine bedingungslose Loyalität geschworen hat, dann kann man dies wörtlich nehmen. Denn er würde diese Partei dann niemals persönlich hintergehen oder auch nur dafür sorgen, dass dies geschehen könnte. Wenn er mit einer Person gemeinsam unterwegs ist, die zu dieser Partei angehört, dann sorgt er dafür, dass dieser nichts geschieht, da diese auch zur Loyalität gehört. Wenn es sich nicht vermeiden lässt, wird diese Person oder Partei dann eben auch mit seinem eigenen Leben beschützt. Da er der Jiyu no Shinzui die absolute Loyalität geschworen hat, gilt dies eben für ihre Leaderin, einschließlich aller Mitglieder dieser Organisation.
SCHWÄCHE » SELBSTÜBERSCHÄTZUNG [1] Ren ist überzeugt von seinen eigenen Fähigkeiten und sieht sich selbst als ein Ass an, gerade im Bereich des Ninjutsu. Daher denkt er auch oft, dass er besser ist, als viele anderen Personen in diesem Bereich. Eine Ansicht, die sicherlich nicht jede Person teilt, weswegen ihn das gegen den falschen Gegner nicht nur zum Verhängnis werden kann, sondern es auch zum Verhängnis wird.
SCHWÄCHE » GENJUTSUUNFÄHIKEIT [2] Trotz seines Interesses an verschiedenen Büchern und Lektüren und verbundenem theoretischem Wissen gibt es etwas, das Ren überhaupt nicht beherrscht. Er hat sich in seinem Leben grundsätzlich schwer daran getan, Genjutsu anzuwenden, in der Akademie hat er es nie hinbekommen. Mit der Zeit wurde auch einfach klar, warum das so war. - Er besitzt schlichtweg kein Talent dafür. Egal, wie sehr er sich auch anstrengt, er kann einfach keine Genjutsu anwenden und wird dies wohl auch in Zukunft niemals können. Wenn man eine effektive Waffe gegen Ren sucht, mit Genjutsu hat man sie definitiv gefunden.
SCHWÄCHE » AGGRESSIVITÄT [1] Ren ist vergleichbar mit einem Vulkan. Denn er besitzt so etwas wie einen inneren Vulkan und bedingt dadurch auch eine wirklich sehr kurze Zündschnur. Da er eine hohe Impulsivität besitzt, spielt seinen Feinden dies auch deutlich in die Karten, wenn sie einmal herausgefunden haben, wie er wirklich tickt. Denn, wenn der Vulkan erst einmal ausbricht, dann ist es vorbei. Dann erreicht die Aggressivität seinen Höhepunkt und Ren sieht rot.
» Memento, quia pulvis es et in pulverem reverteris. «
» Bedenke, dass du Staub bist und zum Staube zurückkehren wirst. «
EQUIPMENT & INVENTORY
NINGU Hitaiate Einen Stirnschutz trägt jeder Ninja, nachdem er mindestens den Rang eines Genin erreicht hat. Er dient dazu, die Ninja aus den Dörfern zu unterscheiden. Nuke-Nin tragen ihren Stirnschutz häufig mit einem horizontalen Kratzer über dem Dorf-Symbol. Hitaiate werden normalerweise auf der Stirn getragen. Auf dem Stirnband ist eine Metallplatte befestigt, die vor Angriffen schützen soll.
Shinobi-Kettenhemd - Kostenfrei Das gewöhnliche Shinobi-Kettenhemd wird von vielen Ninja beider Reiche unter der Kleidung oder sogar als Oberteil getragen. Es besteht aus sehr leichtem Metall, welches die Bewegungsfreiheit der Kämpfer zwar nicht einschränkt, aber auch entsprechend geringen Schutz bietet. Es dämpt schwache Angriffe ab, kann jedoch bereits von einem kraftvoll geworfenen Shuriken durchbohrt werden.
Trainingsgewichte - kostenfrei Ein sehr effektives Trainingsutensil, welches man sich um Arm oder Bein bindet und damit auf Dauer seine Ausdauer und Kraft trainiert. Durch die Gewichte wird jede Aktion und jeder Angriff erschwert, weshalb sie in kämpfen eher vom Nachteil sind, dennoch aber auch für einen Überaschungseffekt sorgen können, wenn der Nutzer sie abnimmt und einmal an Tempo und genauigkeit zunimmt. Frei konfigurieren lässt sich die schwere der Gewichte, je nach Kraft, geschwindigkeit und gewünschten Training.
Atemmaske – 70 Exp Eine Atemmaske schützt den Träger bei Kämpfen vor Giftgasen und davor, Staub einzuatmen.
Tauchmaske – 50 Exp Eine Tauchmaske erlaubt es dem Träger, unter Wasser zu atmen.
Hüfttasche Das Waist Pouch (Hüfttäschchen) wird zwar nicht von allen Ninja getragen, ist aber trotzdem sehr gängig. Darin werden zwar ebenfalls Waffen und Werkzeuge aufbewahrt, aber generell ist das der Ort, an dem alle sonstigen Gegenstände verstaut werden, von der medizinischen Ausrüstung, bis hin zu kleinen Büchern.
4x Chakraleitendes Senbon Senbon sind Wurfnadeln, die nur von wenigen Shinobi benutzt werden. Die Nadeln werden des Öfteren dazu benutzt, um Feinde zu lähmen, indem sie in vitale Punkte des Körpers gestochen werden, was jedoch eine medizinische Ausbildung voraussetzung. Auch eignen sie sich hervorragend dazu, mit Waffengift bestrichen zu werden oder bestimmte Jutsu damit anzuwenden. Ein Senbon ist ungefähr 12 bis 15 cm lang. Durch die chakraleitende Eigenschaft können zusätzlich Jutsu darüber gewirkt werden.
12x Makibishi Makibishi sind Streumesser, die auf dem Boden verteilt werden, um die Bewegungsfreiheit des Gegners einzuschränken und ihm Zeit zu nehmen, da er aufpassen muss, dass er nicht auf sie tritt. Sie besitzen ungefähr einen Durchmesser von 5 bis 10 cm.
5x Kibaku-Kunai Kibaku-Kunai sind Kibakufuda, welche mit einer stabilen Schnur an ein Kunai gebunden wurden und es ermöglicht die Briefbombe an einen gezielten Punkt zu werfen, ohne sie manuell anbringen zu müssen. Ein Kibaku-Kunai im Inventar zu haben kann in einem Kampf erhebliche Zeitvorteile bringen, wenn man nicht erst im Kampf ein Kibakufuda an ein Kunai binden muss.
2x Kibakufuda Als Kibakufuda oder Kibakusatsu werden Papierzettel bezeichnet, die mit einer Feuerbeschwörungsformel beschriftet sind und es ermöglichen, dass entweder die Technik Kibakufuda: Kassei von fern gezündet werden kann, oder das Papier bei Annäherung eines Feindes explodiert. Der Schaden, der dabei angerichtet wird ist relativ schwach. Ein Gegner kann davon zurückgeschleudert werden und erleidet leichte bis mittelschwere Verbrennungen. Durch den Rückstoß und einen ungünstigen Aufprall kann es zu Knochenbrüchen kommen. Zusätzlich ermöglicht es das Siegel, Holz zu sprengen, die Kraft reicht jedoch bei Stein bereits nicht mehr aus. Ebenfalls ist ein defensives E-Rang Jutsu in der Lage, vor der Explosion zu schützen. Eine Briefbombe kann neutralisiert werden, indem man sie berührt und sie durch das Konzentrieren des Chakras entschärft. Dies ist mit dem Akademie-Ninjutsu "Shinkan o Tori-Nozoku" möglich.
4x 5 Meter Drahtseil Drahtseile werden von Ninja benutzt, um entweder seine Gegner zu fesseln oder sie zu überlisten. Man kann damit auch Jutsu benutzen, d.h. sie bestehen aus chakraleitendem Material. Zudem sind sie in Kombination mit Feuer äußerst wirkungsvoll. Flammen können an den Seilen entlang verlaufen und ihr Ziel somit nicht verfehlen, vorausgesetzt es befindet sich in direkter Verbindung mit den Seilen.
» CHAKRA NAGASHI ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Chakra Nagashi bezeichnet eigentlich den Chakrafluss des Shinobi an sich. Fast jeder Shinobi ist jedoch außerdem in der Lage, sein Chakra auch durch andere Objekte zu leiten, wenngleich das ohne die Anwendung eines Jutsu noch ohne jegliche Folgen bleibt. Meist wird Chakra Nagashi auf Waffen angewendet. Hierfür sind keine Fingerzeichen notwendig.
» KI NOBORI NO SHUGYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 1 BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst handelt es sich um eine viel verwendete Methode, die Chakrakontrolle zu trainieren. Sie erweist sich jedoch auch außerhalb dessen als nützlich. Durch die Konzentration einer festen Menge Chakra an den Fußsohlen des Shinobi, wird es ihm möglich Flächen wie Wände oder Bäume ohne den Gebrauch seiner Hände zu erklimmen. Verwendet er zu wenig Chakra, wird er schnell den Halt verlieren und fallen. Verwendet er hingegen zu viel Chakra, wird die Fläche beschädigt und der Shinobi abgestoßen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» SUIMEN HOKO NO GYO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 2 BESCHREIBUNG: Auch bei dieser Fähigkeit handelt es sich um eine Methode die verwendet wird, um die Chakrakontrolle zu verbessern. Auch im weiteren Verlauf des Shinobi-Daseins erweist sie sich als äußerst nützlich. Der Anwender muss dafür einen konstanten Chakrastrom aus seinen Fußsohlen austreten lassen und die sich abstoßenden Kräfte nutzen, um auf einer Wasseroberfläche laufen zu können. Diese Fähigkeit ist schwieriger zu erlangen als der Baumlauf, da hierbei konstant Chakra aufgewendet werden muss. Das Chakra kann auch verwendet werden, um über eine Wasseroberfläche zu 'skaten'. Je geübter man in dieser Kunst ist, desto leichter wird es einem fallen, auf der Wasseroberfläche zu stehen, ohne sich auf sein Chakra konzentrieren zu müssen. Anfangs ist für diese Fähigkeit noch ein Fingerzeichen nötig. Mit steigender Chakrakontrolle (Wert 3) kann sie jedoch fingerzeichenlos angewendet werden.
» KIBAKUFUUDA: KASSEI ART: Ninjutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Kibakufuda: Kassei (Zündungszettel: Aktivierung) ist ein Jutsu, das jeder Ninja beherrscht bzw. beherrschen sollte, da man es bereits an der Ninja-Akademie erlernt. Man aktiviert dabei eine Zeitbombenmarke, die anschließend explodiert.
» NAWANUKE NO JUTSU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Nawanuke no Jutsu (Technik der Fesselentfernung) ist ein ein grundlegendes Jutsu, das jeder Genin nach Abschluss der Ninja-Akademie beherrschen sollte. Damit kann man durch das Auskugeln von Gelenken aus Fesseln befreien. Für dieses Jutsu wird kein Chakra benötigt.
» KAWARIMI NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Kawarimi no Jutsu (Technik des Körpertausches) ist ein Jutsu, bei welchem der eigene Körper in einer brenzligen Situation mit dem eines Gegenstands getauscht wird. So kann man einem Angriff entgehen und fliehen, oder einen Überraschungsangriff vollführen. Der Gegenstand mit dem getauscht wird muss zuvor von dem Anwender mithilfe einer handvoll Fingerzeichen und etwas Chakra präpariert worden sein, und sich im näheren Umfeld befinden. Er muss etwa halb so groß wie der Anwender sein und kann nur ein Mal für das Kawarimi verwendet werden, ehe es erneut präpariert werden müsste. Es darf nur ein Gegenstand zur selben Zeit für das Jutsu präpariert sein. Der Gegenstand kann dann jederzeit im Kampf benutzt werden, wenn man sich bewusst dafür entscheidet, das Jutsu einzusetzen, d.h. es ist ein kurzer Augenblick der Konzentration nötig, um einem Angriff zu entgehen. Ihr müsst das Präparieren eines Gegenstandes auch ausspielen!
Elementlos
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» SHUNSHIN NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: D BESCHREIBUNG: Das Shunshin no Jutsu (Technik des Körperflimmerns) bezeichnet die Fähigkeit eines Shinobi, Chakra zu benutzen, um sich in enormer Geschwindigkeit an einen anderen fixierten Punkt zu bewegen. Je nachdem, wie viel Chakra benutzt wurde, kann er eine Distanz von bis zu 500m unerkennbar für das menschliche Auge zurücklegen. Im Kampf ist das Jutsu aufgrund der fünf notwendigen Fingerzeichen und der eigenen eingeschränkten Reaktionsfähigkeit nicht anwendbar (verboten!). Es kann jedoch sehr hilfreich sein, wenn man sich extrem schnell durch ein bestimmtes Areal bewegen, fliehen, jemanden verfolgen oder zur Hilfe eilen möchte. Shinobi verschleiern ihre Bewegungen beim Shunshin no Jutsu auf verschiedene Arten. Konoha-Ninja benutzen häufig Laub, manchmal werden auch andere Materialien, wie einfacher Staub oder Feuer benutzt.
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Jikuukan Ninjutsu
Spoiler:
E-Rang
» TEMAE NO UINDO ART: Jikūkan Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Hierbei erschafft Kin ein Portal, dass es ihr erlaubt einen Blick durch eine Mauer oder andere feste Gegenstände zu werfen. Das "Guckloch" ist dabei in etwa 2x2-5x5 cm groß dies kann durch den Chakra-Einsatz reguliert werden. -langanhaltend-
D-Rang
C-Rang
» KUCHIYOSE NO JUTSU ART: Jikuukan Ninjutsu TYP: Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Kuchiyose no Jutsu (Technik der Geisterbeschwörung) ist ein Jikūkan Ninjutsu, mit dem man einen Tierbegleiter von entfernten Orten an den eigenen Standort herbeirufen kann. Für die Beschwörung von Tieren, die einem im Kampf helfen, ist ein Vertrag nötig, den der Anwender mit seinem eigenen Blut unterschreiben muss. Dann ist er in der Regel an die ausgewählte Tierart gebunden und kann keinen weiteren Vertrag unterzeichnen. Um die Technik auszuführen muss der Anwender die nötigen Fingerzeichen formen und Blut von sich auf die Stelle geben, wo das Objekt oder Lebewesen erscheinen soll. Dieser Vorgang nennt sich "Keiyaku no Keppan" (Besiegelung eines Vertrages mit Blut). Es dient als Opfer für die Beschwörung. Bei Tieren kann durch die Menge des verwendeten Chakras bestimmt werden, was für ein Tier der Art erscheinen soll. CHAKRAKOSTEN: Die Chakrakosten des Kuchiyose no Jutsu richte sich nach dem Rang und der Anzahl der beschworenen Vertragspartner.
» JIKUKAN SHIHOU FUUJIN ART: Jikûkan Ninjutsu, Fûinjutsu TYP: Defensiv, Unterstützung RANG: C-S VORAUSSETZUNGEN: Kuchiyose-Vertrag BESCHREIBUNG: Der Anwender platziert ein Siegel, um damit einen festgelegten Bereich zu markieren. Der Umkreis des Bereiches hängt vom Beherrschungsgrad des Jutsu ab. Betritt nun ein Eindringling diesen Bereich, so werden - je nach Beherrschungsgrad - einer oder mehrere der Vertragspartner des Anwenders beschwört, um den Eindringling aufzuhalten (es können nur Geister beschworen werden, die der Anwender in seinem Steckbrief aufgeführt hat!). Welche Vertragspartner beschworen werden, legt der Anwender mit dem Platzieren des Siegels fest. Dabei ist es möglich, den Rang und die Anzahl der Partner je nach beherrschtem Rang zu variieren, ähnlich wie beim Umtausch von Jutsuslots: Bei der C-Rang Beherrschung kann also entweder ein C-Rang Geist beschworen werden oder 2 D-Rang Geister oder 4 E-Rang Geister oder auch ein D-Rang und 2 E-Rang Geister. Das Legen des Siegels selbst kostet den Anwender Chakra des entsprechenden Ranges, bleibt dann aber unendlich lange bis zur Auslösung oder Deaktivierung durch den Anwender bestehen. Wird das Siegel ausgelöst und die Vertragspartner beschworen, kostet es den Anwender erneut Chakra; durch den plötzlichen Chakraverlust kann der Anwender so aber auch bemerken, dass jemand in den beschützten Bereich eingedrungen ist. Das Jutsu eignet sich ideal zum Schutz von Objekten.
Beherrschung:
Rang C: Umkreis 10 Meter, Kuchiyose-Geist Rang C (oder äquivalent in niedrigeren Rängen) Rang B: Umkreis 30 Meter, Kuchiyose-Geist Rang B (oder äquivalent in niedrigeren Rängen) Rang A: Umkreis 50 Meter, Kuchiyose-Geist Rang A (oder äquivalent in niedrigeren Rängen) Rang S: Umkreis 70 Meter, Kuchiyose-Geist Rang S (oder äquivalent in niedrigeren Rängen)
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Youton
Spoiler:
E-Rang
» YOTON: GOMU NORI ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Yoton. Hierbei ist der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage aus zähflüssiger Lava, die sehr schnell auf eine gummiartige Konsistenz härtet kleine Gegenstände zu erstellen, wie beispielsweise Gummibälle, Gummibesteck, ein Gummischwert. Erfahrene Shinobi können sogar Gegenstände erschaffen die innen einen Hohlraum aufweisen, wie beispielsweise einen Schwimmreifen. -erschaffend-
» YOTON: SEKIZO BU ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Wer will fleißige Handwerker sehen? Der muss zu uns Yokai gehen: Mithilfe dieser Technik spuckt der Anwender noch flüssigen Zement an die Wand, verstreicht ihn mit irgendwas und wartet dann anschließend, bis der Zement trocken und der störende Riss beseitigt ist. Das Jutsu dient also dem Ausbessern von Wänden und anderen geeigneten Oberflächen. -erschaffend-
D-Rang
C-Rang
» YOTON: SEKKAIGYO NO JUTSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensiv, Unterstützend BESCHREIBUNG: Bei Yōton: Sekkaigyō no Jutsu spuckt der Anwender einen oder mehrere Zementklumpen aus seinem Mund. Mit diesen kann der Gegner oder der Boden unter diesem angegriffen werden, um ihn entweder direkt zu verletzen oder, durch das sich erhärtende Zement, bewegungsunfähig zu machen.
B-Rang
» Youton Shinchou: Kaisan - Yokai Ren vorbehalten - ART: Ninjutsu TYP: Defensiv RANG: E-A VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 4, Stamina 3 BESCHREIBUNG: Bei dem Youton Shinchou: Kaisan handelt es sich um die Signaturtechnik des Jiyu no Shinzui-Mitglieds Yokai Ren. Diese Technik ist sein ganzer Stolz und der Beweis dafür, dass sein Youton eine seiner stärksten Waffen ist. Mit der Entwicklung dieser Technik begann er bereits, als er noch ein Genin des Dorfes war, doch erst als Chuunin gelang es ihm, diese Technik zu vollenden, da sie aufgrund ihrer Beschaffenheit und Wirkungsweise sehr anspruchsvoll für den Körper ist. Daher befindet sie sich auch auf einem variablen Rang. Um die Wirkungsweise dieser Technik zu verstehen, muss man wissen, dass es sich beim Youton um eine Mischverbindung aus den Grundfreisetzungen Katon und Doton handelt. Genau darauf beruht auch der Effekt dieser Technik. Denn das Youton Shinchou: Kaisan erlaubt dem jungen Yokai, gegen ihn angewandte Katon oder Doton-Techniken durch eine Ausströhmung von Youtonchakra zu neutralisieren. Dabei legt sich das Youtonchakra wie eine Aura um den Körper des jungen Yokai und bildet ein effektives Schutzschild aus der Elementverbindung. Wird also eine Technik der beiden Grundfreisetzungen gegen ihn angewendet, greift sein Youtonchakra automatisch ein, absorbiert den Angriff vollständig und neutralisiert ihn somit. Dadurch ist er in der Lage, sich effektiv vor Katon- oder Dotontechniken zu schützen. Der Nachteil an dieser Technik wurde ihm jedoch erst etwas später bewusst und ist mindestens so effektiv wie der Effekt der Technik selbst. Zunächst muss Ren immer genau die gleiche Chakramenge aufbringen, die auch sein Gegner für sein Grundnaturjutsu aufgebracht hat. Weiterhin ist es ihm nicht möglich, Techniken des S-Ranges zu neutralisieren. Sie lassen sich mit dieser Technik nicht aufhalten, da sie dafür eine viel zu starke Chakradichte besitzen. Zu guter letzt kann Ren für zwei Posts nicht mehr auf sein Youton zurückgreifen, da sein Youtonchakra sich nach der Neutralisierung erst wieder neu ordnen muss. Somit muss er sich zwingend entscheiden, ob er einen Angriff mit Katon oder Doton neutralisiert, oder ob er lieber selbst eine Youtontechnik wirkt, denn beides gleichzeitig funktioniert nicht. Da er somit also taktisch klug agieren muss, ist dies eine ansprechende Herausforderung für den Taktikfuchs. Sobald Ren diese Technik einsetzt, beginnt sein Körper rötlich zu glühen. Dadurch wird die Youtonaura um seinen Körper sichtbar. Personen, die Ren oder den Effekt seiner Technik kennen, wissen daher bereits genau, was er dadurch signalisiert. Schwachpunkt zusammengefasst: Chakrakosten immer auf gleichem Niveau wie der Angriff | Youton für 2 Posts nicht anwendbar | S-Rang nicht neutralisierungsfähig
A-Rang
S-Rang
Futton
Spoiler:
E-Rang
» FUTTON: DANKI RYŪ ART: Ninjutsu RANG: E TYP: Unterstützung BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Futton. Der Anwender sammelt dabei an seinen Händen Futtonchakra und erwärmt damit die zwischen seinen Händen liegende Luft auf eine angenehm warme Temperatur und lässt diese hin und her fliessen. Mit dieser Technik ist es beispielsweise möglich nasse Haare oder Klamotten zu trocknen.
D-Rang
» FUTTON: JOKI ART: Ninjutsu RANG: D TYP: Offensive BESCHREIBUNG: Bei dieser Kunst sendet der Anwender von seiner Hand eine Dampfwolke aus, deren maximale Größe einen Meter beträgt und verfügt nur über eine kurze Reichweite. Diese Wolke ist leicht ätzend und kann sowohl die Haut, wie auch andere Stoffe leichten Schaden zufügen. Besonders bei den Augen und Schleimhäute kann der Nebel zu Reizungen führen. Jedoch hält dieser Nebel nur für einen kurzen Moment an. Es gleicht den Dampf der entsteht, wenn man einen Kombidämpfer oder kochenden Topf schlagartig öffnet.
C-Rang
» FUTTON: AKU NO BAKUHATSU ART: Ninjutsu RANG: C TYP: Offensive VORRAUSSETZUNG: Futton: Joki BESCHREIBUNG: Futton: Aku no Bakuhatsu (Siedeversteck: Böse Explosion), ist eine verstärkte Form des Futton: Joki. Bei dieser Kunst sendet der Anwender von seiner Hand eine Dampfwolke aus, deren maximale Größe drei Meter beträgt und verfügt über eine mittlere Reichweite. Diese Wolke ist ätzend und kann sowohl die Haut, wie auch andere Stoffe mittelstarke Verätzungen zufügen. Besonders bei den Augen und Schleimhäute kann der Nebel zu stärkeren Reizungen führen. Trifft der Nebel nur für ein kurzen Moment die Augen, kann es, neben den Schmerzen, zur Trübung der Hornhaut und zum Tränenfluss kommen. Die Folge ist kurzzeitige stärkere Verminderung des Sehvermögen. Bei längeren Kontakt mit den ätzenden Nebel können die Folgen für die Sehkraft schlimmer werden. Beim Einatmen des Nebels werden die Atemwege gereizt was zu kurzzeitige schmerzen beim Atmen führen kann. Jedoch hält dieser Nebel nur für einen kurzen Moment an und verzieht sich sehr schnell. Obwohl das Jutsu die selben Fingerzeichen benötigt, wie "Futton: Joki", kann der Anwender, ab einer Chakrakontrolle von 3, das Jutsu ohne Fingerzeichen starten.
B-Rang
» FUTTON: JŌKI NO YOROI ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung, Offensiv RANG: D | C | B | A | S VORAUSSETZUNG: Clanintern BESCHREIBUNG: Der Anwender erhitzt sein Chakra bis zum Siedepunkt. Dabei ensteht um ihn herum eine glühende Aura, die enorme Hitze ausstrahlt und es so unangenehm macht, sich in der Nähe des Anwenders aufzuhalten. Durch die Erhitzung des eigenen Kreislaufes setzt der Nutzer ungewohnte Kraft und Geschwindigkeit frei, die je nach Rang variieren. -langanhaltend-
Beherrschunng:
D-RANG: Die Funktionsweise der Technik wurde verstanden. Es kann die umhüllende Aura erschaffen werden, welche enorm heiß ist und bei Berührung leichte Verbrennungen hervorrufen kann. C-RANG: Die Aura ist deutlich stabiler. Sie wird so heiß, das sie bei Berührung Verbrennungen ersten Grades verursachen kann. B-RANG: Neben der Aura kann nun auch ausreichend Druck im Körper erzeugt werden, sodass die Kraft des Anwenders ansteigt. Die Aura verursacht außerdem Verbrennungen zweiten Grades. +0,5 Kraft A-RANG: Die Aura kann mit Leichtigkeit erzeugt werden und auch der Druck im Körper wird deutlich besser reguliert. +1 Kraft S-RANG: Druck und Aura sind auf dem Grad der Perfektion und nur sehr schwer zu durchdringen. +1 Kraft | +0,5 Geschwindigkeit
A-Rang
S-Rang
Doton
Spoiler:
E-Rang
» DOTON: DAICHI NO GEIJUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dies ist das Grundjutsu des Doton, bei dem der Anwender wenn er die nötigen Fingerzeichen geformt hat, in der Lage ist, kleine Massen an Erde umzuformen, wenn er sie berührt. So kann man unter anderem aus Lehm kleine Objekte formen, wie z.B. eine Münze oder eine kleine Vase. Die so geformten Gegenstände sind jedoch nicht für den Kampf geeignet. -erschaffend-
» DOTON: CHÛSHUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Dieses Jutsu erlaubt es dem Anwender, mit zwei Fingern Erd- oder Gesteinsbrocken aus ihrer Umgebung zu lösen, die einen Durchmesser von bis zu 50 Zentimetern haben können. So kann man Wände schwächen oder Gucklöcher schaffen, außerdem ist es so ein Leichtes, die Beschaffenheit der Erde zu ermitteln.
D-Rang
» DOTON: SESSHOKU ART: Ninjutsu, Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D VORAUSSETZUNG: Chakrakontrolle 3 BESCHREIBUNG: Der Anwender kann Doton-Jutsu, für die er sonst den Boden mit seinen Händen berühren müsste, mit den Füßen wirken, indem er mit ihnen den Boden berührt bzw. aufstampft. Da es ungewohnt ist, die Jutsu so zu wirken anstatt auf die „übliche“ Art, braucht man eine hohe Chakrakontrolle. Die Chakrakosten sind dafür auf D-Rang, zusätzlich zu den Kosten des angewandten Jutsus an sich. Das Sesshoku selbst benötigt keine Fingerzeichen, die Fingerzeichen für das angewandte Dotonjutsu entfallen jedoch nicht. -fingerzeichenlos-
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Taijutsu
Spoiler:
Kampfstile
E-Rang
D-Rang
C-Rang
B-Rang
A-Rang
S-Rang
Kanchi Taipu
Spoiler:
E-Rang
D-Rang
» KANCHI TAIPU ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORRAUSSETZUNG: Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Einige Shinobi sind durch eine spezielle Ausbildung in der Lage, das Chakra anderer Personen als eine Art Flammen zu spüren. Je nach dem, wie erfahren sie in dem Bereich sind, können sie sogar die Anzahl von Chakren, ihre Entfernung und ihre "Stärke" (= Chakramasse, Stamina) erkennen, oder sie sogar bestimmten ihnen bekannten Personen zuordnen. Bei besonderer Konzentration - die das Anwenden anderer Jutsu verhindert - steigt die Reichweite der Ortung. Ein Sensor wird außerdem darin geschult, sein eigenes Chakra noch effektiver zu unterdrücken, als ein gewöhnlicher Shinobi, solange er sein Kanchi Taipu aktiv hat. Er kann dann in der Regel nur noch von gleich guten Sensoren erspürt werden, auch ohne zusätzliche Verschleierungsjutsu wie das Tomero. -fingerzeichenlos-
Beherrschung:
D-Rang: Dauer 1 Post
Spürradius 100m, immer Konzentration erforderlich (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar)
Einschätzung sehr ungenau: Schwach/stark und nah/fern
Menschen, Ninken & Kuchiyose spürbar
Erkennen von Personen, die man sehr gut kennt
C-Rang: Dauer 2 Posts
Spürradius 100m, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 500m
Weiter sehr ungenaue Einschätzung, mit Konzentration innerhalb von 100m etwas präziser
Erkennen von Personen, die man gut kennt
Sehr große Tiere (über 150cm) & Menschen, Kuchiyose, Ninken spürbar
B-Rang: Dauer 3 Posts
Spürradius 500m, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 1 Kilometer
Relativ genaue Zuordnung von Position und "Stärke"
Erkennen einmal gespürter Präsenzen
nur größere Tiere (über 50cm) & Menschen, Ninken, Kuchiyose erspürbar
A-Rang: Dauer 4 Posts
Spürradius 1km, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 5 km
bekannte Präsenzen können sofort zugeordnet werden
Lokalisation & "Stärke"-Einschätzung präzise, Geschwindigkeit von Präsenzen einschätzbar
Clanzugehörigkeiten spürbar, wenn der Sensor vorher schon einmal Kontakt zum Clan hatte, also die Chakrasignatur kennt
Erweckte Elemente von sehr nahen Personen (max. 100m) erkennbar
Siegel ab C-Rang erspürbar; am Körper von Menschen nur, wenn sie von anderen Personen (= "fremdes Chakra") angebracht wurden, auf sich selbst gelegte Siegel gehen in der Präsenz unter; Lokalisierung des Siegels am Körper nicht möglich
kleine Tiere (über 20cm) & Menschen, Ninken, Kuchiyose erspürbar
Chakra in Objekten über 20cm (z.B. Riesenshuriken) erspürbar, solange diese nicht direkten Kontakt zu der entsprechenden Chakrapräsenz haben
S-Rang: Dauer 5 Posts
Spürradius 5 km, mit Konzentration (d.h. keine anderen Jutsu nebenbei anwendbar) 10 km
bekannte Präsenzen können sofort zugeordnet werden
Lokalisation & "Stärke"-Einschätzung präzise, Geschwindigkeit der sich bewegenden Präsenzen einschätzbar
Clanzugehörigkeiten spürbar, wenn der Sensor vorher schon einmal Kontakt zum Clan hatte die Chakrasignatur kennt
Erweckte Elemente aller Personen im Spürradius erkennbar
Alle Siegel erspürbar; am Körper von Menschen nur, wenn sie von anderen Personen (= "fremdes Chakra") angebracht wurden, auf sich selbst gelegte Siegel gehen in der Präsenz unter; Lokalisierung des Siegels am Körper nicht möglich
sehr kleine Tiere (über 10cm) & Menschen, Ninken, Kuchiyose erspürbar
Chakra in Objekten über 10cm (z.B. Kunai) erspürbar, solange diese Objekte nicht direkten Kontakt zu der entsprechenden Chakrapräsenz haben
» IMI KAKUCHÔ ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORRAUSSETZUNG: Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es möglich, seine eigenen sensorischen Fähigkeiten auszubessern und den Spürradius zu erweitern, sehr nützlich um fremdartige blockierende Störungen zu unterbinden oder ein größeres Feld abzudecken. Hierfür muss der Nutzer das Handzeichen für Drachen geformt haben.
Beherrschung:
D-Rang: In dieser Stufe erlernt der Sensor die Grundkenntnisse um sein eigenes Chakra zu verfeinern und somit die Spürfläche auszubreiten. Durch das Formen der Fingerzeichen für den ganzen Moment der Erweiterung kann somit der Radius um bis zu 5% erhöht werden. C-Rang: Der Anwender kann nun seinen sensorischen Spürradius bis zu 10% ausweiten und muss dafür für 1 Post die Fingerzeichen formen, danach bleibt das Jutsu bis zu 2 Posts aufrecht. Es ist nun möglich Verschleierungstechniken eines ebenso gut ausgebildeten Sensoren zu entdecken und zu umgehen. B-Rang: Der Anwender kann nun seinen sensorischen Spürradius bis zu 15% ausweiten und muss dafür die Fingerzeichen formen, danach bleibt das Jutsu bis zu 3 Posts aufrecht. Es ist nun möglich Verschleierungstechniken eines ebenso gut ausgebildeten Sensoren zu entdecken und zu umgehen. A-Rang: Der Anwender kann nun seinen sensorischen Spürradius bis zu 20% ausweiten und muss dafür keine Fingerzeichen mehr formen. Das Jutsu bleibt bis zu 4 Posts aufrecht. Es ist nun möglich, selbst besser ausgebildete Sensoren zu enttarnen, solang sie keine Verschleierung des A-Ranges oder höher anwende. Es ist nun möglich Verschleierungstechniken eines ebenso gut ausgebildeten Sensoren zu entdecken und zu umgehen. S-Rang: Der Anwender kann nun seinen sensorischen Spürradius bis zu 30% ausweiten und muss dafür keine Fingerzeichen formen, das Jutsu bleibt bis zu 5 Posts aufrecht. Es ist nun möglich jegliche Art von Verschleierungsjutsus bis einschließlich des A-Ranges zu enttarnen. Noch stärkere Künste werden lediglich eingeschränkt, und können 1 Post früher aufgedeckt werden.
» TOMERO ART: Fähigkeit TYP: Unterstützend RANG: D-S VORRAUSSETZUNG: Rang D-B: Chakrakontrolle 3 | Rang A: Chakrakontrolle 4 | Rang S: Chakrakontrolle 5 BESCHREIBUNG: Mithilfe dieses Jutsus ist es einem Shinobi für kurze Zeit möglich, sein Chakra vor dem Entdecken zu verschleiern. Damit lassen sich andere Sensor-Shinobi in die Irre führen und die bereits angelernte Verschleierung der Signatur verstärken. Dafür vollführt der Anwender das Handzeichen für Hund ganz konzentriert, je nach Erfahrung in dieser Fähigkeit wird die Verschleierung verstärkt und bleibt längere Zeit aktiv.
Beherrschung:
D-Rang: Mit dieser Stufe ist es möglich die bisherige Verschleierung leicht zu verbessern um gleichrangigen Shinobi kurzzeitig aus dem Spürradius zu kommen, die Dauer beträgt 1 Post. In dieser Stufe ist Konzentration sehr wichtig, wodurch der ausführende sich während der Nutzung nicht bewegen kann. C-Rang: Mit dieser Stufe ist es möglich die bisherige Verschleierung leicht zu verbessern um gleichrangigen Shinobi etwas länger aus dem Spürradius zu entkommen, die Dauer beträgt 2 Posts. Zur Vorbereitung wird 1 Post benötigt. Der Anwender kann währenddessen keine anderen Jutsus wirken. B-Rang: Ab dieser Stufe ist es dem Anwender möglich,für 3 Posts aus dem Spürradius eines gleichrangigen Sensors zu entkommen. Mit einiger Konzentration ist es sogar möglich, die Chakren Verbündeter 1 Post lang mit zu verschleiern. Dafür dürfen sie sich nicht weiter als 5m vom Anwender entfernen. Inzwischen kann die Technik selbst während des Laufens angewendet werden. Die Fingerzeichen sind nur für den ersten Moment notwendig, danach können sie entfallen. Dennoch muss für diese Verschleierung viel Konzentration gegeben sein, wodurch der Anwender währenddessen kein anderes Jutsu anwenden kann. A-Rang: Auf dieser Stufe ist es dem Sensor möglich, 4 Posts lang aus dem Spürradius anderer Sensoren zu entkommen, es ist sogar möglich Sensoren, welche 1 Rang besser ausgebidlet sind, für bis zu 2 Posts zu entkommen. Verbündete lassen sich für 2 Posts aus sämtlichen gleichrangigen Spürradien ausklinken, was strategische Schachzüge ermöglicht. Die Verbündeten können sich bis zu 15m von dem Anwender entfernt befinden. Es ist dem Anwender nun möglich, nach dem 1. Post auch andere Jutsus anzuwenden. S-Rang: Die Königsdiziplin der Unaufspürbarkeit ist erreicht und man kann bis zu 5 Posts vor gleichrangigen Sensoren untertauchen. Selbst Verbündete die sich bis zu 30m entfernt befinden, können bis zu 3 Posts nicht von Sensoren entdeckt werden Ein Meister dieser Kunst ist nützlich für jede Art der Kriegsführung. Der Anwender kann problemlos auch andere Jutsus anwenden.
» Wenn du satt werden willst, brauchst du Fleisch. «
The Carnivorous Predator
Dromaeosauridae
Bei den Dromaeosauridae handelt es sich um eine Gruppe von theoropoden Dinosauriern. Sie gehören zu den sogenannten Echsenbeckensauriern und besitzen damit eher die Merkmale von Reptilien als von anderen Speziesgruppen. Bei ihnen handelte es sich um kleine bis mittelgroße Dinosaurier, welche allesamt nahezu identische charakteristische Merkmale vorzuweisen hatte. Jeder Dromaeosauridae verfügte über eine sehr lange, schmale Schnauze, lange, mit gekrümmten Krallen bewehrte Arme, ein versteifter Schwanz sowie eine vergrößerte sichelförmige Kralle am Fuß. Diese sichelförmige Kralle stellt auch die primäre Waffe der Dromaeosauridae dar, mit welcher sie als Carnivora, also als rein fleischfressende Raubtiere ihre Beute jagden, packten und töteten. Im Vergleich zu anderen Dinosauriern waren die Mitglieder der Gruppe der Dromaeosauridae sehr intelligent, da sie ein sehr großes Gehirn und äußerst stark ausgeprägte Gehör-, Geruchs- und Sehsinne besaßen. Dies machte sie zu ausgezeichneten Räubern, die eine Erfolgsquote von nahezu einhundert Prozent vorweisen konnten. In der Forschungsgeschichte gilt es als belegt, dass sie zum Teil in Gruppen agierten, jedoch auch als Einzelgänger aktiv und erfolgreich waren. Dies machte diese Gruppe der Dinosaurier zu vielseitigen Allroundern und zu Spitzenprädatoren ihrer Zeit. Der Fachbegriff Dromaeosauridae sagt den wenigsten Personen etwas, daher werden die Mitglieder dieser Gruppe im Volksmund auch als Raptoren bezeichnet, einem Begriff, dem sofort jedem etwas sagt. Die Dromaeosauridae sind, obwohl sie zu den Echsenbeckensauriern gehören, nach aktuellem Forschungsstand sehr nahe mit den Vögeln verwandt und wahrscheinlich auch das Bindeglied der Evolution dieser. Etwa sechzig Prozent der verschiedenen Dromaeosauridaearten waren auch mit Gefieder ausgestattet, jedoch vollkommen flugunfähig. Einzig die ganz kleinen, eher in den Bäumen lebenden Arten beherrschten wohl den Gleitflug.
Dromaeosauriden waren kleine bis mittelgroße Tiere. Die Größe reichte von 47 bis 63 Zentimeter Länge und 200 bis 600 Gramm Gewicht bei Microraptor zhaoianus bis über sechs Meter Länge und 500 bis 1000 Gramm Gewicht bei Achillobator und Utahraptor.
Der Schädel der Dromaeosauridae war relativ groß und zeigte eine sehr schmale und verlängerte Schnauze. Die von oben betrachtet annähernd dreieckige Form des Schädels ermöglichte ihnen nach vorne gerichtete Augen, was auf ein räumliches Sehen hindeutet. Zwar war der Hirnschädel vergleichsweise kurz, jedoch besaß er eine beachtliche Tiefe, was für ein äußerst großes und damit sehr leistungsfähiges gehirn schließt. Wie bei allen Theropoden wies der Schädel mehrere Schädelfenster auf: Die Augenhöhle war groß und rundlich, was auf große Augen hindeutet. Die Nasenöffnungen waren groß und wie ein liegendes Oval geformt. Das Zwischenkieferbein, ein Knochen am vorderen Ende des Oberkiefers, bildete einen langen, nach hinten gerichteten Fortsatz aus, welcher den Oberkiefer von der Nasenöffnung abtrennte – somit wurde die Nasenöffnung lediglich durch das Zwischenkieferbein und das Nasenbein begrenzt. dadurch kennzeichnet sich, dass die Dromaeosauridae zur Jagd einen sehr scharfen Blick, ein extrem gutes Gehör und einen äußerst stark ausgeprägten Geruchssinn verwendeten. Da der Oberkiefer am Rest des Schädels abgetrennt war, sorgten eigenständige Muskeln für seine Standfestigkeit, was den Vertretern dieser Dinosauriergruppe eine außerordentlich hohe Beißkraft gewährleisteten.
Ein einzigartiges Merkmal der Dromaeosauriden waren die vergrößerten Parapophysen der Rückenwirbel, Fortsätze auf der Unterseite von Wirbeln. Der Schwanz war lang und durch stark verlängerte, stangenartige Präzygapophysen (mechanische Verbindungselemente der Wirbel) verstärkt. Verlängerte Präzygapophysen wurden ab dem elften Schwanzwirbel ausgebildet und verliefen in verwobenen Bündeln entlang der Wirbelbögen nach vorne. Ein einziger dieser Wirbelauswüchse konnte bis zu zehn weitere Wirbel verbinden. Analog zu den Präzygapophysen bildeten die Chevronknochen an der Unterseite der Schwanzwirbel ebenfalls lange, nach vorn gerichtete Fortsätze, die jeweils mehrere Wirbel überragten und in verwobenen Bündeln angeordnet waren. Der Schwanz der Dromaeosauridae war teilweise horizontal S-förmig gebogen, ohne dass die Anordnung der Präzygapophysen beeinträchtigt wurde. Dies weist auf eine beträchtliche seitliche Beweglichkeit des Schwanzes hin. Die Arme gehörten zu den im Verhältnis längsten aller Theropoden und machten bei Velociraptor 65 Prozent und bei Sinornithosaurus 80 Prozent der Hinterbeinlänge aus. Der Unterarm macht 75 Prozent der Länge des Oberarms bei Deinonychus und 70 Prozent bei Velociraptor aus. Die Hand war lang und machte bei Deinonychus 40 Prozent der Armlänge aus. Jeder der drei Strahlen der Hand endete in großen, gekrümmten Klauen. Der erste Strahl war der kürzeste, während der zweite Strahl der längste war. Der dritte Strahl war etwas kürzer aber deutlich dünner als der zweite Strahl. Das zweite und das dritte Fingerglied (Phalanges) des dritten Strahls waren extrem verkürzt – ähnlich wie bei dem Urvogel Archaeopteryx, aber anders als bei anderen Sauriern. Biomechanische Studien haben ergeben, dass Dromaeosauriden unter Zuhilfenahme beider Hände Objekte greifen konnten. Bambiraptor konnte den ersten und dritten Finger einander gegenüberstellen und somit Gegenstände mit nur einer Hand greifen – derartige opponierbare Finger sind von keinem anderen Theropoden bekannt.
Das Schambein war lang und nach hinten geneigt, bei den basalen Unenlagiinen jedoch vertikal ausgerichtet. Der Oberschenkel war 10 bis 20 Prozent kürzer als der Unterschenkel, außer bei Achillobator, der einen längeren Oberschenkel als Unterschenkel zeigte. Der Mittelfuß war kurz. Die Mittelfußknochen II, III und IV waren gut entwickelt und etwa gleich groß, während der erste und der fünfte Mittelfußknochen reduziert waren. Die zweite Zehe zeigte eine vergrößerte, sichelartig gebogene Klaue. Die Größe dieser „Sichelkralle“ variierte bei verschiedenen Gattungen stark – während sie beispielsweise bei Deinonychus und Velociraptor extrem vergrößert war, war sie bei Adasaurus eher klein. Zumindest einige Dromaeosauriden trugen den zweiten Zeh mit der vergrößerten Klaue während der Fortbewegung über dem Boden, waren also funktional zweizehig. Hierauf weisen zweizehige Fußspuren sowie viele guterhaltene Skelette hin, bei denen die Sichelkralle in einer aufgerichteten Position erhalten ist. Fossile Fußspuren weisen des Weiteren darauf hin, dass die Fußbasis von einem fleischigen Polster unterstützt wurde, anders als bei anderen Theropoden. Die Sichelkralle diente zur Jagd, dem Festkrallen und Tief in den Körper eindringen des Beutetieres, aber auch zum Klettern, sodass die Dromaeosauridae sich an steilen felsvorhängen oder ähnlichem festhalten und stabilisieren konnten, ohne abzustürzen. Die Sichelkralle war also Kampf- und Tötungswaffe sowie Werkzeug zugleich. Die Dromaeosauridae konnten Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 120 Stundenkilometern erreichen.
Art » Dinosaurier « Die Dromaeosauridae sind stolze Geschöpfe der Zeit. Sie sind unbarmherzige, fleischfressende Raubtiere, welche sich niemals freiwillig einem Gegner untererfen oder sich geschlagen geben. Sie sind intelligente Geschöpfe, welche über die Vorteile der Muskelkraft urzeitlicher Wesen, aber auch der Intelligenz der höchstentwickelsten Spezien der Geschichte vorweisen können. Sie wissen, dass sie an die Spitze der Nahrungskette gehören, da sie alles jagen, was ihnen Fleisch bietet. Dementsprechend findet man sie in keiner Fraktion, sondern ausschließlich in der Wildnis. Sie sind Herrscher der Steppe und der Wüste, aber auch des Dschungels oder der Inöde. Ihre Lebensräume sind vielfältig, da sie sich selbst extremsten Verhältnissen anpassen können. Entsprechend besitzen manche Dromaeosauridae ihrem Lebensraum bezogen Gefieder, andere jedoch nicht. Nur derjenige, der Stärke beweist und sich seinen Platz im Rudel verdient hat, wird von ihnen respektiert und mit diesem kooperieren sie. Jedoch sollte man niemals außer Acht lassen, dass sie auch jede Chance dazu ergreifen werden, eine geschwächte Beute zu reißen, da sie letztendlich Raubtiere sind und in jedem Lebewesen ein potenzielles Opfer sehen. Daher ist es nicht ratsam, in ihrer Nähe Schwäche zu zeigen. Sie bleiben eben einem Menschen hochüberlegende Dinosaurier aus einer längst vergessenen Zeit...
Heimat » Tsuchi no Kuni « Die genaue Heimat der Dromaeosauridae kennt niemand so wirklich. Wenn man sie finden will, wird man sie finden, denn die Spuren im Tsuchi no Kuni, die von ihnen hinterlassen werden, sprechen mehr als tausend Worte. Eine sist klar, sie leben in jedem Fall zurückgezogen an einem Ort, von dem aus sie jedoch ihre Umgebung und ihr Revier ganz genau überblicken und auch überwachen können. Durch ihre spezielle Art miteinander zu kommunizieren, merkt man es nicht wirklich, wenn man von ihnen umzingelt wird und ist schneller verloren, als man in den Himmel blicken kann. Möchte man den Legenden glauben schenken, wo haben sie sich vereinzelnt hinter den Ruinen des alten Iwagakure einen Weg gebahnt, eine große Bleibe für sich zu finden. Es muss in dieser Nähe irgendwo eine große und tiefe Höhle geben, in die sie sich zurückgezogen haben können. Doch es ist die Frage, ob dies auch der Wahrheit entspricht? Denn, es gab bereits viele Expeditionen, um den genauen Aufenthaltsort dieser Kuchiyosefamilie zu lokalisieren, aber bisher ist niemals jemand von einer solchen Suche wieder zurückgekehrt. Jeder wurde zu ihrer Beute. Daher lässt es sich heute nicht sagen, ob es überhaupt der Wahrheit entspricht, dass sie dort leben. Es ist ja nicht einmal eine Person bekannt, der sie jemals als vertrauten Geist beschworen hat. Daher scheint es so, als wäre selbst ihre Existenz bloß eine alteLegende längst vergessener Tage...
Struktur » Wir sind Ich! « Wenn man sich mit den Dromaeosauridae einlässt, dann sollte man eines wissen, sie sind stehts eins. Ganz egal, wie man nur ein einziges Exemplar dieser Struktur behandelt, man behandelt grundsätzlich alle so, ganz egal ob man sie nun beschworen hat oder auch nicht. Denn, diese Saurier sind ein Verbund, keine Familie, kein Clan. Sie reden stehts miteinander und tauschen sich aus. So besitzen sie auch immer einen Saurier, der sie vertritt und alle schützt, stehts den Stärksten von ihnen. Es gibt daher nichts, was ein einzelner Dromaeosauridae nicht weiß, selbst wenn er der kleinsten Unterart angehört. Sie leben und fühlen stehts nur als Einheit, so funktionieren sie auch. Werden sie beschworen, agieren sie zwar als Einzelkämpfer, der Verbund macht sie dennoch stärker. Beschwört man daher mehrere Saurier, kann man sich sicher sein, dass sie sich einander ergänzen und unterstützen. Als Beschwörer ist man auch stehts Teil des Verbundes, weswegen auch der Kopf des Verbundes den Beschwörer anerkennt, wenn er den respekt verdient hat. Dromaeosauridae streiten sich nicht, sie sprechen sich ab und einigen sich. Es ist keine Demokratie, sondern blindes Verständnis. Ihre Instinkte sagen ihnen stehts, was die richtige Entscheidung ist und sie irren sich niemals. Sie gelten als starker und engstirniger, aber niemals als eigensinniger Verbund. Sofern es Nachwuchs gibt, wird diesre zunächst von allen unterstützt und aufgezogen, unabhängig der Unterart. Sie wird früh an das leben eines Raubsauriers angepasst und erhält viele Jahre Schule, um ein neues starkes Mitglied zu werden. Sind sie in Gefahr, werden sie niemals im Stich gelassen. Beim Nachwuchs und bei der Jagd haben die Weibchen das letzte Wort, bei der Sicherheit und dem Revier jedoch stehts die Männchen. Beim Kuchiyosevertrag behält jedoch der Verbundskopf das letzte Wort vor.
Vertrag » Blut für Blut « Ob der Vertrag zustande kommt oder nicht, entscheidet wie bereits erwähnt der Verbundskopf. Falls ja, erwartet der Verbundskopf eine Beute als Besiegelungszeichen. Falls nicht, wird man eben selbst die Beute. Doch bevor es soweit ist, dauert es. Denn der Verbundskopf vollzieht erst eine Reihe von Prüfungen und Qualifikationen, um sich anzusehen, ob der neue Deliquent ein würdiges Mitglied des Verbundes darstellt. meistens handelt es sich um drei zeitversetzte Prüfungen, von denen jedoch nur die letzte Prüfung über den Ausgang entscheidet. Die Dromaeosauridae wissen je sowieso schon, das man sich ins Gebiet gewagt hat, noch bevor man sie überhaupt bemerkt hat, daher kann man sie auch nicht überraschen. Die erste Prüfung des neuen Deliquenten ist sehr einfach. Wie reagiert er, wenn er selbst von mehreren Dromaeosauridaen umzingelt wird, aber gleichzeitig ein Weibchen ihr Nest gegen einen Räuber verteidigen muss? - Die Antwort darauf entscheidet über die Fähigkeit, das Sozialverhalten der Saurier zu verstehen. Die zweite Prüfung ist schon schwieriger. Wie reagiert dre neue Deliquent, wenn er gegen den Verbundskopf um sein Leben kämpfen muss? - Die Antwort darauf entscheidet über sein taktisches Geschick und stellt seine kämpferischen Fähigkeiten auf die Probe. Aber die letzte Prüfung ist die, welche über alles entshcheidet. Denn selbst wenn er die ersten beiden Prüfungen erfolgreich bestanden hat, ist die letzte prüfung falsch, dann war es das. Die letzte Prüfung ist daher äußerst kompliziert, auch wenn sie einfach klingt. - Der Deliquent findet ein verlassenes Jungtier in der Wildnis und kein Saurier ist in Sichtweite. Wie reagiert er? - Die Antwort darauf entscheidet über die Fähigkeit, die wichtigste Eigenschaft der Dromaeosauridae zu verstehen und zu beachten. Ein Jungtier wird niemals im Stich gelassen und gerettet. Erst, wenn der Deliquent das Jungtier erfolgreich gerettet hat, beendet der Verbundskopf die Prüfungen und löst sie auf. Hat der Deliquent bestanden, erhält er vom Verbundskopf einen blutigen Scharfzahn aus seinem Maul, mit dem er sich selbst eine blutige Wunde zufügen muss. Dadurch trifft Blut auf Blut und der Vertrag wird besiegelt. Zeit für das Beutetier. Falls der Deliquent die Prüfungen jedoch nicht besteht, naja dazu kommen wir dann, wenn es soweit ist...
Information » Welche Saurier sind Dromaeosauridae? « Dromaeosauridae stellt eine ganze Übergattung einer Dinosaurierfamilie dar. Daher werden hier nun die Saurier aufgelistet, welche zu den Dromaeosauridae gehören und somit zu diesem Kuchiyose zählen. Fett hervorgehoben sind die wohl bekanntesten Dromaeosauridae.
NAME: Shiya [Blickfeld] ALTER: 7 Jahre GRÖßE: 30 cm SPEZIALISIERUNG: Flugfähigkeit BESCHREIBUNG: Shiya ist ein erfahrenes, ausgewachsenes Microraptorweibchen, welches schon sehr lange zum Verbund der Dromaeosauridae gehört. Immer wenn sie beschworen wird, dann weiß sie genau, wofür sie benötigt wird. Als Dromaeosauridae, welcher mit Gefieder ausgestattet ist, fühlt sie sich in Baumkronen am wohlsten und kann von dort auch am effektivsten arbeiten. Sie wird hauptsächlich dazu eingesetzt, Aufklärungsmissionen zu unternehmen. Aufgrund ihrer geringen Größe und ihrer Wendigkeit fällt sie kaum auf und eignet sich dafür umso mehr, für Aufträge eingesetzt zu werden, in denen es darum geht, möglichst unerkannt viele Informationen zu bekommen. Sie beherrscht die Fähigkeit des Fluges und des Gleitfluges, wobei sie letzteren wesentlich besser kann und der normale Flug für sie körperlich anstrengender und somit weniger empfehlenswert ist, wenn sie noch Aufgaben hat. Häufig nutzt sie den normalen Flug, wenn sie ihren Auftrag beendet. Sie kann allerdings keine weiten Strecken auf einmal zurücklegen, sondern muss zwangsweise öfter in den Gleitflug wechseln und sich vom Wind tragen lassen, um sich zwischenzeitlich auszuruhen. Shiya liebt es, wenn man sie beschwört, da sie dann weiß, dass sie gebraucht wird und dadurch fühlt sie sich wichtig.
» HENGE NO JUTSU ART: Ninjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Henge no Jutsu (Technik der Verwandlung) ist ein Jutsu, mit der man das Aussehen eines anderen, etwa gleich großen Lebewesens oder Objekts kopieren und seine Gestalt annehmen kann. Weiterhin verändert sich auch die Stimme des Anwenders, jedoch nicht dessen Fähigkeiten oder Wissen. Auch die Masse des Anwenders verändert sich nicht, das heißt, man kann sich mit dem Henge nicht viel größer oder kleiner machen, nicht viel dicker oder dünner, und keine Masse verschwinden oder hinzufügen lassen. Es ist nämlich keine richtige Änderung des Körpers, sondern nur eine Art substanzlose Illusion/Hologramm. Das Jutsu zert kontinuierlich das Chakra des Anwenders, und ist je nach dessen Können besser oder schlechter. Bei einem Treffer gegen den Anwender löst sich die "Verwandlung" auf. Die Aktivierung benötigt fünf Fingerzeichen. -langanhaltend-
» Genzou | E-Rang
NAME: Genzou [Erscheinung] ALTER: 3 Jahre GRÖßE: 30 cm SPEZIALISIERUNG: Genjutsu BESCHREIBUNG: Bei genzou handelt es sich um ein noch recht junges Pyroraptormännchen, welches über keinerlei kämpferische Erfahrung verfügt. Das liegt daran, dass dieser Raptor sich einfach weigert, am physischen Kampfgeschehen teilzunehmen. Er sieht seine Stärken eher im unterstützenden Bereich, weshalb er sich auch auf Genjutsu spezialisiert hat. Dabei gehört er aber zu den ganz wenigen Ausnahmen der Dromaeosauridae, da die Meisten einfach Nahkämpfer sind. Genzou spricht nicht sehr viel und teilt seine persönlichen Erfahrungen mit den Menschen nicht. Man weiß nur, dass seine Mutter gestorben ist, kurz nachdem er aus seinem Ei geschlüpft ist. Das einzige, was man über ihn sagen kann ist, dass er, wenn man ihn beschwört, absolut zuverlässig ist.
» TSUMAZUKI NO JUTSU ART: Genjutsu TYP: Unterstützung RANG: E BESCHREIBUNG: Das Tsumazuki no Jutsu (Technik des Stolperns) eignet sich vor allem als schnelles Ablenkungsmanöver, wenn ein Gegner auf jemanden zustürmt. Es benötigt nur ein Fingerzeichen zur Aktivierung. Durch die Illusion wird der Gegner denken, er würde stolpern, was ihn in seinen Bewegungen kurz einschränken oder abhalten kann. Die gewonnene Zeit kann der Anwender nutzen, um auszuweichen oder mehr Abstand zwischen sich und den Gegner zu bringen.
» Sabaki | B-Rang
NAME: Sabaki [Urteil] ALTER: 10 Jahre GRÖßE: 11 m SPEZIALISIERUNG: Taijutsu, Giftjutsu BESCHREIBUNG: Sabaki ist ein sehr großes Utahraptormännchen, mit dem man nur sehr schwer umgehen kann. Da er ein sehr starker Dromaeosauridae ist, besitzt er auch eine Menge stolz, die man nicht einfach untergraben sollte, da er sich sonst einen anderen Feind sucht, nämlich seinen Beschwörer. Daher ist immer ein Risiko mit dabei, wenn man Sabaki beschwört. Er ist ein erfahrener Nahkämpfer, der aber auch über die Fähigkeit der Gifterschaffung verfügt, um im Kampf nützlicher zu sein. Somit kann er Gift über seine Krallen und seine Zähne wirken. Gegen sein eigenes Gift ist er immun, daher kann er seine von ihm vergiftete Beute auch fressen. Er liebt den Kampf, sich mit stärkeren Gegnern zu messen und ist froh, wenn er dadurch auch noch Beute reißen kann. Er ist furchtlos und stellt sich so gut wie jedem Gegner, der sich ihm in den Weg stellt. Wenn er beute sieht und hunger vrespürt, dann sollte man sich warm anziehen.
» SHOKUCHI ART: Taijutsu TYP: Offensiv, Unterstützend RANG: E VORAUSSETZUNG: Scharfe Zähne | Gift BESCHREIBUNG: Hierbei versucht der Anwender, sein Opfer zu beißen, um ein flüssiges Gift in die Blutlaufbahn zu injizieren, das für einen Post anhält. Es führt zu einer Einschränkung des Tastsinns, so dass man Berührungen an der Haut anders bzw. nicht richtig einschätzt, fester zupackt, ohne es zu merken oder Verletzungen der Hautbarriere stärker oder schwächer wahrnimmt als normalerweise.
» HITOKUCHI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: scharfe Zähne BESCHREIBUNG: Das Hitokuchi als ausgefeilte Technik zu bezeichnen wäre ein wenig zuviel. Das Tier versucht dabei nur einfach jemanden irgendwo zu beißen wo er drankommt und dann erstmal nicht mehr von selbst loszulassen.
» KUU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E VORAUSSETZUNG: scharfe Zähne BESCHREIBUNG: Wendet man Kuu an, so wird etwas Charka in den Kiefer und Zähne geleitet, wodurch diese schärfer und fester werden. Somit ist man in der Lage einen Biss auszuführen, welcher sehr schmerzhaft sein kann, da die Zähne die Kleidung durchdringen und in die Gliedmaßen dringen können. Bei einer starken Rüstung wird nur die Rüstung an sich durchdrungen. Oft wird es auch einfach zur Jagd angewandt um die Beute schneller töten zu können.
» SUKURATCHI ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: E BESCHREIBUNG: Sukuratchi (Kratzer) ist ein einfacher Angriff in dem der Anwender den Gegner mit zwei Paar scharfer Krallen überrascht und sehr leicht verletzt.
» BIRI BIRI SAKU ART: Taijutsu RANG: D TYP: Offensiv, Unterstützend VORAUSSETZUNG: scharfe Zähne | Gift BESCHREIBUNG: Das Jutsu "Kribbeln" führt nach der Applikation eines flüssigen Giftes nach einer Bissattacke, zu einer Empfindungsstörung der getroffenen Gliedmasse. Dies entspricht einer behindernden Auswirkung. Für zwei Posts kribbelt die entsprechende Körperstelle und übertüncht so andere Empfindungen. So ist oft das Auge gefragt, um zu verifizieren, in welcher Position sich das Glied gerade befindet.
» SHOTOTSU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D BESCHREIBUNG: Das Tier nimmt Anlauf und stürmt auf den Gegner zu, nur um diesen mit seinem vollen Gewicht zu tackeln und zu Boden zu zwingen.
» BURO ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: D VORAUSSETZUNG: Krallen BESCHREIBUNG: Bei dem Buro holt das Tier mit seinen Krallen aus und versucht diese tief in den Körper seiner Beute zu schlagen.
» SUKURYU ART: Taijutsu RANG: C TYP: Offensiv VORRAUSSETZUNG: Geschwindigkeit 3, Taijutsu 4 BESCHREIBUNG: Der Anwender stürtz sich von oben mit gewaltigem Momentum und Körper rotierend und schraubend auf den Gegner herab, bevor er im allerletzten Moment seine Füße Richtung Gegner zeigen lässt und Knie anwinkelt. Im Augenblick des Kontaktes streckt der Anwender dann seine Füße und lässt für einen Bruchteil der Sekunde gewaltige Kräfte auf den Feind wirken. Entweder die Wucht des Angriffes reißt den Gegner von den Füßen oder, sollte dieser standhaft sein, der Anwender katapultiert sich mit dieser Technik selbst in Sicherheit, wo er anschließend in einer Rückwertsschraube elegant landet. Diese Technik kann auch gegen Wände oder Vorsprünge eingesetzt werden, um sich weg zu katapultieren.
» DAI SHOTOTSU ART: Taijutsu TYP: Offensiv/Unterstützend RANG: C BESCHREIBUNG: Der Anwender leitet Chakra in seine Beine und nimmt einen schnellen Anlauf, der durch das Chakra verstärkt wird. Daraufhin senkt er den Kopf und rennt auf den Gegner zu, nur um diesen mit voller Wucht zu treffen und schlussendlich einige Meter fliegen zu lassen, sollte dieser nicht vorbereitet gewesen sein. + 0,5 Kraft
» TERUHOIRU ART: Taijutsu TYP: Offensiv RANG: B VORAUSSETZUNG: Schweif BESCHREIBUNG: Der Anwender leitet Charka in seinen Schweif, um diesen dann mit voller Wucht gegen seinen Gegner zu schlagen. Je nach Wucht kann der Gegner mehrere Meter weggeschleudert werden. + 1 Kraft